Wir alle kennen das Prinzip des bekannten schwedischen Möbelherstellers mit vier großen Buchstaben: Ein Inbusschlüssel, eine Tüte voller Kleinteile, eine Bedienungsanleitung. Mehr braucht es nicht, um in kurzer Zeit zum Beispiel ein Bücherregal aufzubauen.
Ist das Möbel fertig, wird es meist noch durch individuelle Accessoires aufgehübscht und in der Wohnung drapiert. Spätestens jetzt durchflutet den neuen Besitzer eine Woge des Stolzes: Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Und obwohl das neue Regal aus dem Niedrigpreissegment stammt, übersteigt dessen emotionale Wertigkeit meist die eines weitaus teureren Markenprodukts.
Forscher beschreiben eben das als IKEA-Effekt. Richtig gelesen! Tatsächlich war dieses Phänomen bereits mehrfach der Gegenstand wissenschaftlicher und verhaltensökonomischer Untersuchungen. Wobei sich herauskristallisierte, dass nicht nur die selbstgebauten Holzregale des schwedischen Möbelherstellers bei Kunden einen hohen emotionalen Stellenwert haben. Im Grunde betrifft der IKEA-Effekt alles, was das Prädikat „selbst gemacht“ trägt.
Auch bei den selbst designten Stellenanzeigen über das neue „Do-it-Yourself-Tool“ JOBmenü ist der IKEA-Effekt gegeben. Denn auch hier legen Personalverantwortliche ihr ganzes Herzblut in die passenden Inhalte und das optimale Look & Feel eines Jobinserats. Sie feilen an jedem Wort und überlassen bei der Layoutauswahl nichts dem Zufall. Im Endeffekt ist jede Stellenanzeige perfekt zugeschnitten auf die Talente, die angesprochen werden sollen. Stellt sich dann auch noch ein Recruiting-Erfolg ein, ist die Freude darüber umso größer!
Gegen Stellenanzeigen Marke Eigenbau sprach bislang aber vor allem der hohe zeitliche Aufwand, der mit der Ausgestaltung einher ging. Das ist vorbei. Von der Gestaltung bis zur Schaltung haben Recruiter ab sofort mit JOBmenü alle Fäden in der Hand. Die Stelleninserate sind suchmaschinenoptimiert, problemlos auf Mobilgeräten abrufbar und können von A bis Z im Handumdrehen im Unternehmensdesign gestaltet werden.
Annette Blab, Mitglied des Vorstands der QAS-Company AG, hat das Tool unlängst ausprobiert und ist begeistert: „Das Prinzip ist total einfach und das Erstellen der Stellenanzeige macht sogar richtig Spaß“, sagt sie. „Im Falle von JOBmenü führt das Programm den Anwender Schritt für Schritt durch den Prozess, alles ist unkompliziert anwendbar und selbsterklärend.“
Mit dem Stellenanzeigen-Builder von JOBmenü lassen sich Anzeigen ohne jede Vorerfahrung professionell gestalten. Einfach aus drei Layoutvorschlägen den passenden aussuchen. Logo hochladen, Anzeigentexte einfügen. Fertig. Annette Blab findet das Prinzip toll: „Das Ergebnis ist prima, weil es so hochwertig und ein echter Hingucker für Talente ist. Ich muss mich außerdem bei der anschließenden Schaltung nicht mit verschiedensten Jobbörsen auseinandersetzen und mit ihnen verhandeln. JOBmenü ist da viel flexibler und effizienter.“
Anzeigen lassen sich über das webbasierte Tool nämlich auf verschiedensten Stellenbörsen gleichzeitig schalten. „Einfach ein paar Häkchen setzen, den Veröffentlichen-Button klicken und schon geht alles online, man will am liebsten weitermachen“, resümiert Annette Blab. „Ich bin begeistert. Immer wieder gerne!“
Und das Beste: Die Stellenanzeigenschaltung auf JOBmenü ist grundsätzlich gratis. Recruiter veröffentlichen Ihre Jobinserate kostenlos im JOBmenü-Traffic-Network, das über 100 Partnerseiten und -services umfasst. Darunter Google4Jobs, LinkedIn und Joblift. Auch die Schaltung bei der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit ist inklusive.
Optional erzielen Anwender eine noch größere Reichweite mit der ergänzenden Schaltung ihrer Stellenanzeigen auf rund 50 kostenpflichtigen Premium-, Fach- und Regionaljobbörsen wie StepStone, Monster, Indeed oder Stellenonline.de. Wobei JOBmenü-Kunden von vergünstigten Konditionen der verschiedenen Portale profitieren.
JOBmenü unterstützt während des gesamten Prozesses mit Hilfsfunktionen. Sei es bei der Erstellung der perfekten Stellenanzeige, bei der Verlinkung zum Bewerbungsformular oder bei der Auswahl der richtigen Jobbörsen. Über das persönliche Dashboard haben Anwender on top jederzeit den Erfolg ihrer Kampagne im Blick und profitieren von einem perfekten Recruiting-Mix.
Wir sagen: Der IKEA-Effekt war gestern. Als Recruiter profitieren Sie vom JOBmenü-Effekt: Schnell. Einfach. Gut. Günstig.