Tabellarisch gegliederte Lebensläufe unterstützen Recruiter dabei, relevante Stationen von nebensächlichen zu trennen. Zeitangaben im Datumsformat MM/JJJJ ermöglichen präzise Aussagen über die Dauer einzelner Tätigkeiten. Verzichten Bewerber darauf, vermuten Personaler oft größere Lücken, die damit versteckt werden sollen. Und wer will schon riskieren, dass der erste Eindruck getrübt wird?
Ebenfalls peinlich ist es, wenn Bewerber Stationen unpassend arrangieren. So ergab eine nähere Betrachtung der Daten, dass rund 6 Prozent der Bewerber ihren tabellarischen Lebenslauf falsch sortieren: Anstatt die aktuellsten Stationen ganz oben zu listen, gliedern sie ihren Lebenslauf chronologisch und beginnen womöglich mit Grundschule oder gar Kindergarten. Solche folgenreichen Fehler lassen sich mit Online-Bewerbungstools wie bewerbung2go.de vermeiden. Der kostenlose Bewerbungsassistent unterstützt Bewerber bei Erstellung und Versand korrekter Lebensläufe auf jede beliebige Stellenanzeige, egal in welchem Medium sie inseriert wurde.
Ob Berufsanfänger oder erfahrene Fachkraft: eine antichronologische Sortierung des Lebensweges ist immer zu bevorzugen: Stationen mit der jeweils höchsten Relevanz gehören nach ganz oben. Auch Angaben zu einem voraussichtlichen Abschluss sind hilfreich.
Weitere Informationen zum richtigen Aufbau tabellarischer Lebensläufe finden Sie unter Jobware TV: https://www.youtube.com/watch?v=rv5RQB7qCbw