Damit favorisiert die Mehrheit der deutschen Bewerber das österreichische Modell, das in Stellenanzeigen die Angabe des kollektivvertraglichen Mindestgehalts sowie die Bereitschaft zur Überzahlung fordert.
12 Prozent der Bewerber sind der Meinung, dass die verpflichtende Gehaltsangabe in Stellenanzeigen nur für bestimmte Jobs gelten solle. 9 Prozent sprechen sich generell dagegen aus.
Personaler sehen dies anders: 42 Prozent sind gegen eine verpflichtende Gehaltsangabe. 18 Prozent könnten sich eine Gehaltsangabe für bestimmte Jobs vorstellen. 40 Prozent präferieren das österreichische Modell für Deutschland.
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