„Wir haben in der Bewerber-Service-Woche mit mehr als 10.000 Menschen gesprochen und über 800 qualifizierte Gespräche geführt“, so Dr. Wolfgang Achilles, Jobware Geschäftsführer. Die Mehrheit der Bewerber sucht Beratung bei der Jobsuche. Manch einer möchte sich gezielt verändern und sucht Unterstützung dabei, neue Herausforderungen außerhalb des aktuellen Wirkungskreises zu identifizieren – gerade dann, wenn die Eingabe des eigenen Jobtitels gerade nicht zum gewünschten Ergebnis führt.
„Seitens der Bewerber wurde uns hoch angerechnet, dass wir als echte Menschen mit Herz und Seele umfassende Unterstützung boten“, so Achilles. Manch einer übte sich in Fangfragen, um sicherzustellen, dass er es nicht mit einem Chat-Bot zu tun hatte. So kommt der Jobware Geschäftsführer zu dem Ergebnis: „Die Bewerber bevorzugen den menschlichen Kontakt, auch wenn sich das Ergebnis qualitativ und quantitativ nicht von einem Bot unterscheidet – und die via Chat angestoßene Jobsuche aufgrund menschlicher Latenzzeiten deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt.“
Abseits der Jobsuche wurden seitens der Jobware-Mitarbeiter auch Fragen rund um Qualifizierungsmöglichkeiten nach Arbeitsplatzverlust, Findung einer geeigneten Gehaltsvorstellung, Wiedereinstieg nach Krankheit und die Optimierung der Bewerbung beantwortet: „Wir kamen schnell zu der Erkenntnis, dass die meisten Stellenmarkt-Nutzer sehr bodenständige Wünsche haben, wie die Erstellung eines ansprechenden Bewerbungsfotos, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder ein passender Job in Wohnortnähe.“
„Wir waren in der Bewerber-Service-Woche intensiver als je zuvor mit den Wünschen und Sorgen der Bewerber konfrontiert“, so Achilles. Viele Nutzer empfanden die Möglichkeit, ihre Jobsuche im Dialog mit echten Menschen zu besprechen, als wertvolle Erfahrung und honorierten dies zu 80 Prozent mit einem positiven Feedback.