- Die durch künstliche Intelligenz gesteuerte Videoanalyse von Johnson Controls hilft Gebäudeeigentümern bei der Aufrechterhaltung sicherer Umgebungen für Mitarbeiter und Besucher.
- Die OpenBlue-Lösung von Johnson Controls nutzt vorhandene Kameras, um zu ermitteln, ob Gebäudenutzer die gebotenen Abstände einhalten und Masken tragen.
- Hochentwickelte Analysefunktionen bieten ein branchenführendes Maß an Genauigkeit und können Missachtungen von Regeln erkennen und den Gebäude- und Anlagenmanagern melden.
Die Gesichtsmasken-Erkennung ist eine Schlüsselfunktion in der kürzlich von Johnson Controls angekündigten OpenBlue Healthy Building-Suite mit digitalen Lösungen, die gemeinsam genutzte Räume sicherer machen, wenn die Menschen in ihre Büros zurückkehren. Die integrierten, aber auch modular einsetzbaren OpenBlue Healthy Building-Lösungen umfassen eine Kombination aus Hardware und Software – wie intelligente Geräte, digitale Sensoren, Sicherheitssysteme, Kameras, Monitore, leistungsstarke Analysetools, Infektionskontrolle sowie eine mobile Anwendung zur Verwaltung von Räumen und Interaktion mit Mitarbeitern und Besuchern in einem Gebäude.
„Wir bei Johnson Controls sind bestrebt, unsere Kunden zu schützen und gleichzeitig ein nahtloses Benutzererlebnis zu ermöglichen. Mit Hilfe von KI-gestützter Videoanalyse nutzt unsere Gesichtsmasken-Erkennungslösung vorhandene Kameras, um festzustellen, ob die Gebäudenutzer vorgegebene Richtlinien einhalten und Masken tragen, und zwar in Übereinstimmung mit den geltenden Datenschutzgesetzen“, sagte Roland Billeter, Vice President und General Manager Continental Europe, Building Technologies & Solutions. „Diese Schlüsselfunktionalität unserer OpenBlue Healthy Building-Suite digitaler Lösungen hilft Gebäudemanagern und Unternehmen dabei, Umgebungen sicher zu machen und Menschen zu schützen, ohne dass es zu Produktivitätsverlusten kommt.“
Sicherer Geschäftsbetrieb für die neue Normalität
Während Unternehmen nach Lösungen suchen, um Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung von COVID-19 zu implementieren, können intelligente Anwendungen den mit der Maskenerkennung betrauten Entscheidungsträgern in den Einrichtungen schnell Informationen an die Hand geben, wodurch es für Unternehmen einfacher wird, das Risiko der Virusübertragung proaktiv zu verringern.
Basierend auf der Analyse der künstlichen Intelligenz (KI) im Vergleich zur pixelbasierten Analyse, bietet die exacqVision 20.09 mit Gesichtsmasken-Erkennung eine verbesserte Genauigkeit und eine skalierbare, effiziente Lösung für Organisationen, in denen die öffentliche Gesundheit und Sicherheit eine Priorität darstellt. Dazu zählen Einzelhandelsgeschäfte, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie Bürostandorte von Unternehmen.
Die automatische Erfassung und Benachrichtigung sind effizienter und rationeller als die Platzierung von Mitarbeitern an den Eingängen und im Gebäude, um die Einhaltung von Regeln zu gewährleisten. So lassen sich kritische Ereignisse in Echtzeit erkennen, verknüpfen und suchen.
Weitere Informationen über das exacqVision VMS finden Sie auf exacq.com.