„Katie treibt mit einer Kombination aus Optimismus, unternehmerischem Geschick und wissenschaftlicher Strenge einen beschleunigten Klimafortschritt für unser Unternehmen und unsere Kunden voran,“ sagt George Oliver, Vorsitzender und CEO von Johnson Controls. „In diesem Moment der Geschichte, in dem jedes Handeln zählt, schätzen wir uns glücklich, eine solch leidenschaftliche Führungspersönlichkeit in unseren Reihen zu haben, die Wissenschaft, Technologie, Finanzierung und Partnerschaft einzusetzen weiß, um eine nachhaltige Zukunft zu schaffen.“
Johnson Controls entwickelt und implementiert Technologien aus energieeffizienten Geräten, sauberer Elektrifizierung und systemischer Digitalisierung, um seinen eigenen Weg zum Netto-Null-Punkt zu beschleunigen. Das Unternehmen hat seine absoluten Scope-1- und Scope-2-Emissionen seit 2017 bereits um 42 Prozent bzw. um mehr als 455.000 Tonnen reduziert und ist so auf dem Weg zu seinem für 2030 angestrebten Ziel von 55 Prozent, dem Science Based Target (SBTi). Auch bei der Verringerung der absoluten Scope-3-Kundenemissionen liegt das Unternehmen vorn und hat auf dem Weg zu seinem SBTi-Ziel für 2030 von 16 Prozent bereits eine Reduzierung um 14 Prozent bzw. um mehr als 18 Millionen Tonnen erreicht.
Ganzheitliche Lösungen für die Gebäudeoptimierung
Johnson Controls bietet seinen Kunden eine ganzheitliche Beratung, energieeffiziente Geräte, systemische Digitalisierung und Dienstleistungen, um alte und neue Gebäude fit für Netto-Null zu machen. Allein durch die Nachrüstung mit effizienten modernen Systemen lassen sich ungefähr 30 bis 40 Prozent an Energie, Emissionen und Kosten einsparen. Aber der eigentliche Wendepunkt ist die systemische Digitalisierung: Johnson Controls OpenBlue kann die Emissionseinsparung verdoppeln, indem es Sensoren, Edge-Computing, Cloud-Konnektivität und KI-Analysen nutzt, um Systeme zu integrieren und ganze Gebäude zu optimieren.
Der OpenBlue Net Zero Advisor ist ein All-in-One-Tool für die Bewertung des CO2-Fußabdrucks, die Festlegung von Zielen, das Emissionsmanagement und die Nachverfolgung. Er sammelt Daten aus globalen Gebäudeportfolios, um Einblicke in die Reduzierung von Gebäudeemissionen zu geben und eine genaue und transparente globale Berichterstattung zu ermöglichen.
Der OpenBlue Enterprise Manager übersetzt die Betriebsdaten von Gebäuden in verwertbare Informationen und ermöglicht so eine vorausschauende Optimierung einzelner Geräte und ganzer Gebäudesysteme in Echtzeit. Er senkt den Energiebedarf und integriert dabei nahtlos Anlagen zur Nutzung und Speicherung erneuerbarer Energien.
OpenBlue bereits mehrfach ausgezeichnet
Seit der Markteinführung im Jahr 2020 hat Johnson Controls OpenBlue Anerkennung und Auszeichnungen erhalten, darunter den „IoT Breakthrough Award 2023“ für die Umwandlung von Gebäuden in „intelligente Betriebsmittel zur Senkung der Energiekosten, zur Verbesserung des Nutzererlebnisses und zur Förderung von Netto-Null-Zielen." Johnson Controls hat an verschiedenen Orten auf der Welt OpenBlue Innovation Centers eröffnet, die Führungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung dazu einladen, intelligente Netto-Null-Gebäudetechnologie in Aktion zu erleben und Wissen über intelligente, gesunde und nachhaltige Gebäudepraktiken auszutauschen.
Darüber hinaus hat das Unternehmen „Net Zero Buildings as a Service" eingeführt. Das ist ein Partnerschaftsmodell, das es Unternehmen ermöglicht, Technologie einzusetzen, um ihre Netto-Null-Journey zu beginnen, ohne dass dafür Kapitalkosten anfallen. „Net Zero Buildings as a Service" realisiert Energieeinsparungen und finanziert die Projektkosten aus den Einsparungen.
Johnson Controls hat diese und andere innovative Finanzierungsstrukturen genutzt, um seinen Partnern und Kunden dabei zu helfen, über 37 Millionen Tonnen Emissionen zu reduzieren und den Partnern im Laufe ihrer Projekte Energie- und Betriebskosten in Höhe von über 7,8 Milliarden US-Dollar einzusparen. Die Projekte können so weitreichende Energieeinsparungen erbringen, dass die Erträge die Projektkosten übersteigen – Einnahmen, die Unternehmen wiederum in ihr Wachstum investieren können.
Katie McGinty ist eine der „Top Women in Sustainability“
„Katie McGinty ist ein Beispiel für die Art von Führung, die wir jetzt brauchen, mit einer unerschrockenen Vision für eine nachhaltige Zukunft und dem bewährten Prinzip, dass ESG die Unternehmensleistung steigert", so R. „Ray“ Wang, Gründer und CEO von Constellation Research. McGinty trägt zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennungen, darunter die Ehrendoktorwürde der Muhlenberg University, des Dickinson College und der Clarion State University. Im Jahr 2022 wurde sie vom Sustainability Magazine als eine der „Top 10 Women in Sustainability“ und 2023 als eine der Top 100 ausgezeichnet. Die Zeitschrift WomenInc. bezeichnete sie als eine der einflussreichsten weiblichen Führungskräfte der amerikanischen Unternehmenswelt.
Katie McGinty wurde vom Weltwirtschaftsforum zudem als „Global Leader for Tomorrow" und vom „Women's Council on Energy and the Environment" als „Woman of the Year" ausgezeichnet. Sie ist im Internationalen Führungskomitee des World Sustainable Development Summit, in den Vorständen der Energy Futures Initiative, dem American Council for an Energy Efficient Economy und dem Scott Institute for Energy Innovation of Carnegie Mellon University tätig.
Johnson Controls treibt die Klimawende voran
Johnson Controls wird seit 16 Jahren als eines der weltweit ethischsten Unternehmen
geführt. Das Unternehmen hat eine Platinbewertung von EcoVadis und eine Top-ESG-Bewertung von Sustainalytics erhalten. CDP, Corporate Knights und die Financial Times haben Johnson Controls als Vorreiter in Sachen Klimaschutz ausgezeichnet. Johnson Controls trägt zudem eine AAA-Bewertung von MSCI und wurde wegen seines hohen Anteils an nachhaltigen Umsätzen in die Liste Clean200 aufgenommen. 3BL ernannte Johnson Controls zu einem der 100 Best Corporate Citizens, und das Unternehmen wurde in die Liste Change the World von Fortune aufgenommen.