- Studie belegt: Moderne Luftreiniger mit HEPA-Filtern der Klasse H14 schützen deutlich besser vor Aerosolen als allein das Intervall-Lüften mit dem offenen Fenster.
- Hocheffizienz-Luftreiniger von Johnson Controls filtern Viren und Bakterien zu 99,995 Prozent aus der behandelten Raumluft, bieten eine optionale UV-C-Strecke und helfen damit verlässlich dabei, Infektionen vorzubeugen.
- Die Geräte arbeiten leise, sind kompakt und eignen sich auch für größere Räume etwa in Schulen, Kitas, Praxen und Pflegeeinrichtungen.
- Das Versprechen von Johnson Controls OpenBlue Healthy Buildings: Lösungen für gesunde Menschen, gesunde Orte und einen gesunden Planeten.
Fakt ist, dass sich Krankheitserreger in geschlossenen Räumen ausbreiten, wenn sich Menschen darin aufhalten. Die gängigsten Vorbeugemaßnahmen sind die Einhaltung von Mindestabständen, gute Hygiene, aber auch das regelmäßige Lüften mit Frischluft. Das Stoßlüften reduziert die Belastung der Raumluft mit Aerosolen.
Studie belegt: Luftreiniger beugen Viren besser vor als nur das Lüften
Jetzt belegt eine aktuelle Studie im Auftrag des Universitätsklinikums Münster: Im Kampf gegen Viren sind Luftreiniger mit HEPA-14-Filtern sehr viel effektiver als allein das Intervall-Lüften mit offenem Fenster. Erst die hocheffizienten Geräte senken das Ansteckungsrisiko in geschlossenen Räumen deutlich[1]. Somit bieten sich die neuen Hocheffizienz-Luftreiniger von Johnson Controls als Lösung insbesondere für Schulen, in denen Abitur- und weitere Abschlussprüfungen bevorstehen, an.
„Unser Leben wird noch über längere Zeit hinweg von der unsichtbaren Virengefahr beeinflusst sein“, erwartet Mario Lieder, Senior Director HVAC + BMS Deutschland bei Johnson Controls. „Darauf reagieren wir, indem wir Luftreiniger mit HEPA-14-Filtern anbieten, die effizient dabei helfen, die Übertragung von Krankheitserregern zu verhindern. In Einrichtungen und Unternehmen mit Räumen, in denen es keine oder nur unzureichende Frischluftversorgung gibt, machen sie das Zusammenkommen mehrerer Menschen wieder sicherer.“
Die Luftreiniger von Johnson Controls überzeugen
Die Hocheffizienz-Luftreiniger, die Johnson Controls nun im Markt einführt, besitzen mehrstufige HEPA-14-Filter, die allein genommen schon 99,995 Prozent der Viren und Bakterien aus der behandelten Luft herausfiltern. Optional bieten sie zusätzlich eine UV-C-Strecke. UV-C-Licht wirkt desinfizierend, keimtötend und reduziert die Ansteckungsgefahr weiter, indem es virale und bakterielle Mikroorganismen in der Luft abschaltet. Diese Doppelwirkung macht die Geräte von Johnson Controls besonders effektiv.
Dank ihrer kompakten Größe, ihres robusten Designs und ihrer Mobilität sind die Luftreiniger vom Marktführer außerdem flexibel einsetzbar. Ständige Bewegungen und Raumwechsel machen ihnen nichts aus, eine feste Installation ist nicht nötig: Die Geräte besitzen einen Stecker zum Anschluss an eine herkömmliche 230V Steckdose und starten nach dem Einschalten direkt mit der Arbeit. Sie benötigen zwar Strom, senken aber trotzdem den Energieverbrauch im Vergleich zum konsequenten Lüften bei offenen Fenstern erheblich.
Und besonders überzeugend fanden mehrere Schulleiter und Lehrer bei einer Präsentation zuletzt den niedrigen Geräuschpegel, der die Schüler auch bei anstehenden Prüfungen kaum ablenkt.
Gesunde Menschen, gesunde Orte, gesunder Planet
Luftreinigungsgeräte sind eine der vielen integrierten Technologien und Lösungen von OpenBlue Healthy Buildings, dem neuen Angebot von Johnson Controls, das innovative Produkte und Dienstleistungen für gesunde und intelligente Gebäude vereint und den Benutzern und Bewohnern ein noch besseres Erlebnis bietet.
Die OpenBlue Healthy Buildings Suite kombiniert Lösungen für saubere Luft, berührungslose Umgebungen, Überwachung der sozialen Distanz, Kontaktverfolgung und verbesserte Sicherheit mit Wärmebildkameras, um das Versprechen von gesunden Menschen, Orten und einem gesunden Planeten einzulösen.
Weitere Informationen zu den Hocheffizienz-Luftfiltern von Johnson Controls gibt es unter www.johnsoncontrols.de.
[1] Studie der Universität und des Universitätsklinikums Münster in Kooperation mit dem Hygieneinstitut HYBETA, Februar 2021