Die unbefriedigende Sicherheitslage wird auch durch die Angaben zu fehlenden Schutzmechanismen untermauert: Über ein Fünftel der mobilen Systeme ist der Studie zufolge derzeit ungeschützt gegen Malware, 13 % der – durchaus sicherheitsbewussten – Befragten gaben sogar an, dass ein Virenschutz dort auch künftig nicht vorgesehen sei. Außerdem möchten 37 % der Befragten keine Firewalls auf ihren mobilen Endgeräten einrichten, weitere 21 % planen dies zwar, haben die Maßnahme aber noch nicht realisiert.
„Umso wichtiger, dass die Schnittstellen der mobilen Endgeräte zum internen Firmennetzwerk optimal abgesichert werden“, kommentiert Jürgen Jakob, Geschäftsführer des deutschen AVG-Vertriebs. „Eine leistungsstarke, leicht zu verwaltende Netzwerk-Sicherheitslösung, wie GRISOFT sie bietet, ist hierfür unerlässlich.“
Die /Microsoft-Sicherheitsstudie 2006 stützt sich auf die ausführlichen Angaben von 163 Befragten, von denen die größten Gruppen Sicherheitsverantwortliche (28 %), Rechenzentrum- oder IT-Leiter (20 %) oder Geschäftsführer (12 %) sind.
Die offizielle Pressemitteilung von kes, mit ausführlichen Hintergrundinformationen und der Möglichkeit für Journalisten, detaillierte Ergebnisse der Studie anzufordern, finden Sie unter: http://www.kes.info/presse/