„Der Erfolg unseres Unternehmens liegt in der Qualität unserer Produkte und unserem erstklassigen Service mit regelmäßigen Updates, verbesserten Versionen und kostenlosen Supportleistungen“, so Larry Bridwell, Global Security Strategist bei GRISOFT. „Von unseren Kunden haben wir dafür wertvolles Feedback erhalten – und natürlich auch viel Mundpropaganda für unsere Produkte. Wir haben uns bei ihnen mit einer 2-Jahres-Lizenz, wettbewerbsfähigen Preisen und einem wachsenden Produktportfolio revanchiert.“
Die AVG Free Edition und das Sicherheitspaket AVG Internet Security, das Schutz vor gängigen Internetbedrohungen wie Viren, Spyware, Spam-Mails und Hackerangriffen bietet, trug wesentlich zur Bekanntheit der AVG-Produktlinie bei. AVG Anti-Virus ist das Flaggschiff des GRISOFT-Portfolios und auf mehr als 40 Millionen PCs weltweit im Einsatz.
Das rasante Wachstum von GRISOFT dokumentiert sich in den steigenden Umsatzzahlen: 1992 nahm GRISOFT 105.000 Dollar ein, drei Jahre später bereits 19,8 Millionen. Für 2006 erwartet die GRISOFT-Gruppe weltweit Einnahmen in Höhe von 40 Millionen Dollar. Die Zahl der GRISOFT-Mitarbeiter ist in den letzten zwei Jahren auf 200 Software-Entwickler, Support-Ingenieure und Back-Office-Mitarbeiter angestiegen.
Zurzeit bereitet sich das Unternehmen auf den Vorstoß in neue Märkte und die Stärkung seiner Marktposition in Nordamerika und Europa vor. Der Erfolg auf dem nordamerikanischen Markt ist für das künftige Wachstum von GRISOFT von großer Bedeutung: Dieser macht allein die Hälfte des Weltmarktes für IT-Sicherheitslösungen aus, auf dem 4,5 Milliarden Dollar umgesetzt werden.
„Seitdem wir 1992 mit AVG (Anti-Virus Guard) auf den Markt kamen, ist unser Portfolio um mehrere neue Sicherheitsprodukte und ein Komplettpaket für die Internetsicherheit angewachsen“, stellt Tomáš Hofer, Sales-Leiter und Mitbegründer von GRISOFT, fest. „Damals wurden Viren noch als etwas Exotisches angesehen, das sich vor allem auf Disketten ansiedelt. Wegen ihrer geringen Anzahl wurden zunächst nur Tools zur Bekämpfung spezifischer Viren entwickelt“, fügt Hofer hinzu.