Industrie 4.0 ist das Motto der diesjährigen all about automation. Entwicklungen wie die Vernetzung von Mensch und Maschine und eine stärkere Automation der Prozesse bedeuten zunächst einmal viele Chancen und Vorteile für Unternehmen. Sie bringen aber eben auch eine höhere Gerätedichte, kompliziertere Software und ein höheres Aufkommen industrieller Maschinerie mit sich. Informationen – möglichst übersichtlich und handlich aufbereitet – sind der Schlüssel für funktionierende Prozesse. So benötigen beispielsweise Service-Arbeiter im Schadensfall die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt. Aus diesem Grund ist eine strukturierte Technische Dokumentation heute in vielen Bereichen Pflicht.
In Halle B1 am Stand 150 können Besucher der Friedrichshafener Messe sich bei Junker vor Ort von den Möglichkeiten der Technischen Dokumentation überzeugen. Dieses erstreckt sich von der Risikobeurteilung über die Erstellung von Betriebsanleitungen bis hin zur Optimierung von Redaktionsprozessen. Dabei steht die Erstellung einer Betriebsanleitung über die Risikobeurteilung in direkter Verbindung zu dem 2011 verabschiedeten „Gesetz über die Bereitstellung von Produkten auf dem Markt“ (Produktsicherheitsgesetz – ProdSG) und bildet damit die Grundlage für die Zufriedenheit des jeweiligen Endkunden. Eine wichtige Rolle spielt hier die sogenannte CE-Kennzeichnung, die angibt, dass ein Produkt allen geltenden europäischen Vorschriften entspricht und den vorgeschriebenen Konformitätsbewertungsverfahren unterzogen wurde.
Wie gewährleiste ich, dass mein Produkt sicher ist? Was genau ist die CE-Kennzeichnung und welche Bedeutung nimmt sie im Rahmen der Technischen Dokumentation ein? Um diesem Spezialgebiet Herr zu werden, bietet die Junker fundierte Beratung und Unterstützung durch speziell geschulte CE-Koordinatoren an. Der Vortrag widmet sich dem Thema „CE-Konformität- „Nur Aufwand kein Nutzen?“ und findet in der Talk Lounge am 12. März statt.