Anlässlich seines 35-jährigen Dienst-jubiläums ist dem Geschäftsführer der juris GmbH, Herrn Dr. h. c. Gerhard Käfer, am 24. April in Saarbrücken eine Festschrift zur Würdigung seiner Zeit bei juris übergeben worden.
28 Autoren, die Käfer beruflich und auch privat nahestehen, haben auf 504 Seiten sein Wirken bei juris in den letzten 35 Jahren mit einem "bunten Strauß" von Beiträgen aus den unterschiedlichsten Bereichen des Rechts geehrt.
Das Ausscheiden von Käfer zum Ende dieses Jahres lässt für Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Helmut Rüßmann, Universität des Saarlandes, nur ein Fazit zu: "juris ohne Käfer - unvorstellbar." Als Laudator und Herausgeber der Festschrift lag es Rüßmann am Herzen, mit der Festschrift die "Anerkennung, die Verbundenheit und den Dank zum Ausdruck zu bringen für das, was der Geehrte geleistet hat". Hervorzuheben sei die enge Bindung Käfers zur Universität des Saarlandes, an der er zum doctor honoris causa promoviert worden ist.
Ministerialdirektor Gerrit Stein, Aufsichtsratsvorsitzender der juris GmbH, bringt es auf den Punkt: "Ohne sein Engagement und unermüdlichen Einsatz gäbe es juris, so wie es heute ist, nicht." Käfer sei es gelungen, Brücken zwischen alt und neu, zwischen traditionellem juristischen Denken und neuen technischen Anwendungen zu schlagen.
"Der Staatsanwalt Gerhard Käfer begann 1974 beim Entwicklungsprojekt juris - im April 2009 würdigen wir sein Lebenswerk, in dem er juris über 35 Jahre hinweg an maßgeblicher Stelle zu dem Unternehmen entwickelt hat, das heute aus der Rechtsinformationslandschaft nicht mehr wegzudenken ist", so die Schlusssätze von Samuel van Oostrom, Geschäftsführer der juris GmbH, in seinem Grußwort.
Über 90 hochrangige Gäste fanden sich zur Überreichung der Festschrift in Saarbrücken ein. Darunter auch viele Autoren, die von beruflichen Weggefährten über Professoren, Preisträger des von juris finanzierten Dieter-Meurer-Förderpreises bis hin zu jungen Juristen reichen.
Bei so viel Ehrung "ist mir etwas schwindelig", gestand der Geehrte. Sein persönliches Fazit für die Zeit bei juris: "Für die 35 Jahre bei juris gab es zwei Voraussetzungen: ein Arbeitgeber, der einem das Vertrauen schenkt, und die Werthaltigkeit und Zukunftsträchtigkeit des Projekts selbst. Beides ist der Fall gewesen." Aber um die Zukunft von juris sei ihm - auch ohne ihn - nicht bang.
Die Pressemitteilung und Fotos vom Festakt finden Sie auch unter http://www.juris.de/....
28 Autoren, die Käfer beruflich und auch privat nahestehen, haben auf 504 Seiten sein Wirken bei juris in den letzten 35 Jahren mit einem "bunten Strauß" von Beiträgen aus den unterschiedlichsten Bereichen des Rechts geehrt.
Das Ausscheiden von Käfer zum Ende dieses Jahres lässt für Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Helmut Rüßmann, Universität des Saarlandes, nur ein Fazit zu: "juris ohne Käfer - unvorstellbar." Als Laudator und Herausgeber der Festschrift lag es Rüßmann am Herzen, mit der Festschrift die "Anerkennung, die Verbundenheit und den Dank zum Ausdruck zu bringen für das, was der Geehrte geleistet hat". Hervorzuheben sei die enge Bindung Käfers zur Universität des Saarlandes, an der er zum doctor honoris causa promoviert worden ist.
Ministerialdirektor Gerrit Stein, Aufsichtsratsvorsitzender der juris GmbH, bringt es auf den Punkt: "Ohne sein Engagement und unermüdlichen Einsatz gäbe es juris, so wie es heute ist, nicht." Käfer sei es gelungen, Brücken zwischen alt und neu, zwischen traditionellem juristischen Denken und neuen technischen Anwendungen zu schlagen.
"Der Staatsanwalt Gerhard Käfer begann 1974 beim Entwicklungsprojekt juris - im April 2009 würdigen wir sein Lebenswerk, in dem er juris über 35 Jahre hinweg an maßgeblicher Stelle zu dem Unternehmen entwickelt hat, das heute aus der Rechtsinformationslandschaft nicht mehr wegzudenken ist", so die Schlusssätze von Samuel van Oostrom, Geschäftsführer der juris GmbH, in seinem Grußwort.
Über 90 hochrangige Gäste fanden sich zur Überreichung der Festschrift in Saarbrücken ein. Darunter auch viele Autoren, die von beruflichen Weggefährten über Professoren, Preisträger des von juris finanzierten Dieter-Meurer-Förderpreises bis hin zu jungen Juristen reichen.
Bei so viel Ehrung "ist mir etwas schwindelig", gestand der Geehrte. Sein persönliches Fazit für die Zeit bei juris: "Für die 35 Jahre bei juris gab es zwei Voraussetzungen: ein Arbeitgeber, der einem das Vertrauen schenkt, und die Werthaltigkeit und Zukunftsträchtigkeit des Projekts selbst. Beides ist der Fall gewesen." Aber um die Zukunft von juris sei ihm - auch ohne ihn - nicht bang.
Die Pressemitteilung und Fotos vom Festakt finden Sie auch unter http://www.juris.de/....
