Generell war die Idee gut - der verschlüsselte Mailversand von offiziellen Schreiben, wie Steuerbescheiden, Gehaltsabrechnungen, Rentenanträgen, Schadensmeldungen etc. war dem postalischen Brief rechtlich gleichgestellt und sparte Ressourcen in großen Dimensionen ein.
Nun gab die Telekom dennoch bekannt, dass sie De-Mail nicht fortführen wird. Aktuelle Nutzerzahlen gab das Unternehmen zwar nicht bekannt, ließ aber verlauten, dass sämtliche Verträge mit Privat- und Geschäftskunden zum 31.08.22 gekündigt werden. Es gibt nun durchaus andere Anbieter, die den De-Mail-Service weiterführen wollen, die sogar die Daten der Telekom-Kunden übernehmen könnten. Ob das allerdings künftig die Akzeptanz des Dienstes weiter steigern wird, bleibt abzuwarten.
Außerdem gibt es mittlerweile etablierte Anbieter, die E-Mail-Verschlüsselung auf höchstem Niveau anbieten.
Dank weltweit anerkannter Verschlüsselungsstandards ist z.B. SEPPmail eines der Systeme, die maximale Sicherheit und Kompatibilität bei der E-Mail-Verschlüsselung garantieren. Bei SEPPmail kann der E-Mail-Versand und –Empfang im gewohnten Client erfolgen, d.h. SEPPmail wird einfach in die bestehende Netzwerkinfrastruktur integriert. Der gesamte Mailverkehr wird automatisch ver- und entschlüsselt, eine gesonderte Software ist nicht erforderlich. Optional ist sogar der wirkungsvolle Schutz vor Spam, Viren und Phishing hinzufügbar.
SEPPmail ist bereits seit langem am Markt etabliert und besticht durch sein einfaches Handling. Sollte durch den Rückzug der Telekom aus dem De-Mail-Geschäft dieser Service vollends vom Markt verschwinden, ist die SEPPmail-Lösung sicherlich eine der Alternativen in der sicheren E-Mail-Verschlüsselung.
Alle wichtigen Informationen zu SEPPmail finden Sie hier: www.emailverschluesselung.com