Da sowohl die eine als auch die andere Fachabteilung oft mit relativ kleinem Budget ausgestattet wird, ist ein wesentlicher Faktor bei dieser Entscheidung der Preis. Und so wird häufig die einfachere, und somit auch kostengünstigere Variante der Speicherung der Daten in der Cloud gewählt. Selten fragen die Entscheider nach, wo genau das Unternehmen, welches die entsprechende Software zur Verfügung stellt, denn die eigenen Daten schlussendlich ablegt, und ob diese Daten überhaupt verschlüsselt werden.
Und so werden immer mehr sensible Daten deutscher Unternehmen in der Cloud gespeichert, ohne dass dabei wichtige Fragen gestellt werden: Unterliegen die abgelegten Daten dem deutschen Datenschutz? Ist die Datenablage konform mit den internen Vorgaben der IT-Compliance des Unternehmens im Bereich Sicherheit vor dem Zugriff durch Dritte, Datenaufbewahrung und Verfügbarkeit? Wie kann man diese Daten wieder in die eigene IT-Infrastruktur transferieren?
Namhafte Unternehmen speichern Daten von Kunden in der Cloud und gewähren damit ausländischen Behörden und Geheimdiensten den Zugriff.
Wenn das Unternehmenswissen aber nun mal den eigenen Wettbewerbsvorsprung ausmacht, sollte man sich bereits bei der Entscheidung für eine unternehmensweite Software insbesondere auch für die Datensicherheit derselben, und damit für die Speicheroptionen, sowie den „Exit“, interessieren. Ein guter Rat ist sicherlich auch, die hauseigene Rechtsabteilung, sowie den Datenschutzbeauftragten mit in den Entscheidungsprozess einzubeziehen.
Gute Beratung bekommt man auch von den Experten der K3 Innovationen GmbH, die auf hauseigene Software für Unternehmens-Kommunikationsplattformen und Wissensdatenbanken, die IntranetBOX, zurückgreifen können – und die neben der Installation beim Kunden auch eine sichere Cloud-Lösung im Rechenzentrum in Deutschland anbieten. In beiden Fällen sind die Preise am Bedarf und den Wünschen des Kunden orientiert und in jedem Fall fair.
Weitere Informationen finden Sie hier: www.k3-innovationen.de, www.intranetbox.de