Das neue Netzwerk soll eine erste Anlaufstelle für Betroffene von IT-Störungen oder -Sicherheitsvorfällen sein und breitet sich nun zunehmend über Deutschland aus.
Hier noch einmal die 5 Stufen der „Digitalen Rettungskette“:
- Es gibt zunächst schriftliche Leitfäden, die auf der Website https://www.bsi.bund.de/DE/IT-Sicherheitsvorfall/Unternehmen/unternehmen.html abgerufen werden können. Diese geben erste Impulse und einfache Hilfestellungen für Betroffene von Cyber-Angriffen oder IT-Störungen. Geschulten Personen dienen sie möglicherweise ausreichend als Hilfe zur Selbsthilfe.
- Eine kostenfreie Hotline (0800-274 1000) ist ferner täglich von 8-18 Uhr erreichbar und hilft Betroffenen, den Angriff/die Störung richtig einzuschätzen und entsprechende Abwehrmaßnahmen in die Wege zu leiten.
- Digitale Ersthelfer springen bei Bedarf ein, wenn es sich um kleinere Sicherheitsvorfälle oder IT-Störungen handelt.
- Vorfall-Experten hingegen sind vom BSI zertifizierte IT-Fachleute, die ggf. sogar vor Ort Hilfestellung anbieten.
- Und schließlich gibt es im Netzwerk noch IT-Sicherheitsdienstleister, die ebenfalls vom BSI zertifiziert wurden und ganze Teams zur Verfügung stellen, wenn es sich um große Cyber-Angriffe oder komplexe Sicherheitsthemen handelt.
Aufgrund seiner langjährigen Expertise im IT-Bereich kann Herr Kruppa fachkundig bei der Behebung von IT-Störungen und – Sicherheitsvorfällen unterstützen.
Die Bedingungen, zu denen Digitale Ersthelfer ihre Hilfe anbieten, insbesondere auch die Kosten, vereinbaren digitale Ersthelfer direkt und selbständig mit den Betroffenen in einem individuellen Dienstleistungsvertrag. Das BSI nimmt hier keinerlei Einfluss.
Mehr über die Dienstleistungen der K3 Innovationen GmbH und die Kontaktdaten der Experten finden Sie hier: www.k3-innovationen.de