Letzte Woche wurde von Seiten des Bundesverbandes IT Mittelstand e.V. die Forderung laut nach finanzieller Unterstützung für diejenigen Unternehmen, die nun in die eigene Digitalisierung investieren möchten. Die Unterstützung solle in Form eines 20%igen Zuschusses zu Investitionen bis max. 100.000,- gezahlt werden, die einen Beitrag zur digitalen Transformation leisten. Diese Investitionen könnten in Hard- oder Software, aber auch in die Schulung von Mitarbeitern fließen.
Sollte dieser Forderung nachgegeben werden, stellt diese sogenannte „Digitalprämie“ sicherlich einen finanziellen Anreiz dar.
Für die fachliche Unterstützung bei der Umsetzung hat das Bundeswirtschaftsministerium bereits vor einiger Zeit das Förderprogramm „go digital“ ins Leben gerufen. KMUs vor allem der gewerblichen Wirtschaft und des Handwerks mit Sitz in Deutschland, weniger als 100 Mitarbeitern und bestimmten Maximalumsätzen/-jahresbilanzsummen bekommen autorisierte Beratungsunternehmen an die Seite gestellt.
Diese übernehmen sowohl die Antragstellung für die Fördermittel, die Abrechnung und das Berichtswesen, als auch die tatsächliche Beratungsleistung für das geförderte Unternehmen. Der Förderumfang beträgt 50% auf die Kosten von maximal 30 Beratertagen in einem Zeitraum von einem halben Jahr mit einem maximalen Beratertagessatz von 1.100 Euro.
Wer also die gegenwärtige Krise als Chance nutzen möchte, sollte sich zumindest was diese Unterstützung angeht, jetzt schon einmal an eines der zertifizierten Beraterunternehmen wenden.
Auch die K3 Innovationen GmbH mit Sitz in Düren hat die Zertifizierung für alle drei Förder-Module:
- Digitalisierte Geschäftsprozesse
- Digitale Markterschließung
- und IT-Sicherheit
www.k3-innovationen.de
https://www.k3-innovationen.de/Beratung/Foerderprogramm-go-digital