Oft kennen die verantwortlichen Inhaber und/oder Geschäftsführer aber weder die gesetzlichen Vorschriften, noch haben sie das notwendige IT-Verständnis. Hinzu kommt ein Mangel an entsprechendem Fachpersonal – oder generell ein Mangel an Manpower, und schließlich sind auch häufig einfach die notwendigen finanziellen Mittel für eine zielgerichtete Umsetzung knapp bemessen.
Dass Deutschland, was die Digitalisierung von KMUs angeht, Nachholbedarf hat, hat die Regierung erkannt. Und so hat das Bundeswirtschaftsministerium das Förderprogramm „go-digital“ ins Leben gerufen, welches gezielt KMUs und das Handwerk anspricht.
Diesen werden für ihre Digitalisierung autorisierte Beratungsunternehmen an die Seite gestellt, welche sowohl die Antragstellung auf Förderung, die Abrechnung und das Berichtswesen, als auch die tatsächliche Beratungsleistung für das geförderte KMU übernehmen.
Der Förderumfang beträgt 50% auf die Kosten von maximal 30 Beratertagen in einem Zeitraum von einem halben Jahr mit einem maximalen Beratertagessatz von 1.100 Euro.
Einen Anspruch auf diese Förderung haben kleine und mittelständische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und des Handwerks mit weniger als 100 Mitarbeitern, die einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 20 Millionen Euro im Vorjahr aufweisen. Die Betriebsstätte oder Niederlassung muss in Deutschland sein.
Viele kompetente Beratungsunternehmen haben sich bereits autorisieren lassen, um diesen Unternehmen Ihre Unterstützung anbieten zu können.
Auch die K3 Innovationen GmbH mit Sitz in Düren hat seit August eine Zertifizierung für alle drei Förder-Module:
- Digitalisierte Geschäftsprozesse
- Digitale Markterschließung
- und IT-Sicherheit
Mehr Informationen zur K3 Innovationen GmbH und Kontaktdaten finden Sie hier: www.k3-innovationen.de