Warum aber ist in den meisten Unternehmen die beabsichtigte Akzeptanz und damit effektive Nutzung des Intranets nicht gegeben? Und was machen Unternehmer denn ganz offensichtlich bei der Auswahl der notwendigen Software und bei der Implementierung falsch?
Die Antwort auf die erste Frage ist einfach: Es gibt auf dem Markt wenig gute Intranet-Software, die selbsterklärend ist und die Arbeit des Mitarbeiters merklich erleichtert. Frage zwei ist ebenso schnell beantwortet - bevor ein Unternehmen ein Intranet-Projekt umsetzt, wird wochen- wenn nicht monatelang diskutiert und philosophiert über die Struktur, das Budget, die Verantwortlichkeiten. Das ist zwar grundlegend nicht falsch, aber just in dem Moment, in dem man einige wenige Verantwortliche im Unternehmen bestimmt und ein klares Budget festgelegt hat, sollte man sich auf das Wesentliche konzentrieren, und das geht nicht, wenn die Struktur nicht klar vorgegeben ist.
Mit der IntranetBOX wurde eine Software geschaffen, die derzeit auf dem Markt ihresgleichen sucht - gibt sie doch genau diese Struktur vor. 'Intranet out of the box' ist das Stichwort. Die Software mit Grundfunktionen wie 'Allgemeines Portal, persönlicher Schreibtisch und Plattform für die Kommunikation untereinander' wird als Kern geliefert, kann relativ einfach an das CI des Kunden angepasst werden und ist jederzeit durch fertige (ebenfalls anpassbare) Module kostengünstig erweiterbar. Einfacher und übersichtlicher geht es kaum - im übrigen auch für die Mitarbeiter, die sich von den Vorteilen ganz schnell selber überzeugen können, da die IntranetBOX zum Großteil selbsterklärend ist, also keinen hohen Schulungsbedarf mit sich bringt und in ihrer Funktionalität den Arbeitsalltag der Mitarbeiter spürbar vereinfacht.
Alles zum Baukasten für Ihr neues Intranet finden Sie hier: www.intranetbox.de
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