Dennoch gab eine Vielzahl der Unternehmer zu, nicht ausreichend auf den Generationenwechsel, und den damit einhergehenden Abgang von wertvollem Wissen durch die hohe Anzahl von in naher Zukunft in Rente gehenden Mitarbeitern, vorbereitet zu sein.
Zusätzlich bekannten sich die Unternehmer der Einrichtung von Datensilos schuldig. Darunter versteht man die Existenz der unterschiedlichsten IT-Systeme zur Speicherung von Unternehmensdaten in verschiedenen Abteilungen – Produktions- und Beschaffungssysteme, ERP, CRM, Mitarbeiterdateien etc. – völlig unabhängig voneinander.
Konkurrenzfähig kann ein Unternehmen aber im digitalen Zeitalter nur dann bleiben, wenn es seinen Mitarbeitern - und damit dann schließlich auch seinen Kunden - alle Informationen zeitaktuell, ohne großen Beschaffungsaufwand, möglichst standortunabhängig und wenig kostenintensiv zur Verfügung stellt.
In der Corona-Krise wurde der Wettbewerbsvorteil von Unternehmen, die bereits in ein entsprechendes Wissensmanagement-System investiert hatten, noch deutlicher, mussten sich die Unternehmen doch nicht erst um die Einrichtung des entsprechenden Informationsweges kümmern.
Hatte man sich schon im Vorfeld darum bemüht, die Datensilos aufzulösen und das Wissen sinnvoll zusammenzuführen, waren die gewünschten Informationen nun über ein zentrales System einfach und schnell abruf- und verwertbar.
Die Investition in eine neue unternehmensweite Plattform, die möglichst viele Schnittstellen hat, so dass alle Daten aus den bereits bestehenden Systemen problemlos integriert werden können, erweist sich also – wenn nicht schon vorher – so doch spätestens jetzt in der Krise als zeit- und kostensparend, ferner als kundenfreundlich – und somit als echter Wettbewerbsvorteil.
Eines der besten Wissensmanagement-Systeme, welches derzeit am Markt zu finden ist, bietet die IntranetBOX GmbH an.
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