„Wir haben unsere Werkzeuge, Halter, Module und weitere Komponenten auf Plug-and-Play und Nachhaltigkeit getrimmt. Das steigert Effizienz und Produktivität in der Fertigung und schont zugleich die Umwelt“, betont Christian Kimmich aus dem Marketing von Arno Werkzeuge. EMO-Besucher können auf dem Messestand des Werkzeugherstellers Produkte und Maßnahmen in Augenschein nehmen und sich prozess- und projektspezifisch beraten lassen. Das Unternehmen zeigt auf der Weltleitmesse für Produktionstechnik Werkzeuge, die cool bleiben und den Fertigungserfolg steigern. Dazu gehören die patentierte Innenkühlung ACS, der AWL Linearschlitten mit AFC Trägerwerkzeug sowie der Store-Manager zur markenunabhängigen Werkzeugverwaltung.
Schnittstellen „Von der Maschine bis zum Werkstück“
Unter dem Motto: „Von der Maschine bis zum Werkstück“ bietet Arno die passenden Schnittstellen sämtlicher Werkzeuge aus dem eigenen Sortiment bis zur Maschine. Neben präziser Anbindung und festem Halt bieten die Schnittstellen immer auch die Durchführung des Kühlmittels per Innenkühlung. Und mit dem patentierten ACS (Arno Cooling System) zusätzlich die Unterspülung des Spans. Dies kann durch erstklassige Kühlleistung die Standzeiten der Werkzeuge um bis zu 300 % verlängern.
Mit dem AWL Linearschlitten und dem AFC Trägerwerkzeug wechseln Anwender ihre Langdrehwerkzeuge einfach und schnell. Weil auch die Innenkühlung durch den Grundhalter geführt wird, ist das umständliche Handling von Schläuchen und Schlauchaufbauten nicht mehr notwendig. Der Arno Store-Manager lagert auch ungeplante Mengen an Werkzeugen direkt ein und belegt die Fächer wahlweise völlig frei mit Werkzeugen. Er nutzt die Lagerkapazität optimal aus und bietet volle Flexibilität bei kleiner Aufstellfläche.
Jetzt auch an die Umwelt und an Nachhaltigkeit denken
Die Innenkühlung ACS von Arno leistet auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Denn wenn ein Kühlsystem in der Lage ist, das Kühlmittel präzise in die Schnittzone zu führen, steigt die Wärmeableitung und die Spanabfuhr wird verbessert. So leisten geringerer Kühlmitteleinsatz, mehr Prozesssicherheit und weniger Fehlteile einen Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz. Und schließlich sind höhere Standzeiten und längere Werkzeugnutzung selbstverständlich ein maximaler Beitrag zu Nachhaltigkeit und Kostensenkung in jeder Fertigung.