So zeugt insbesondere der starke Anstieg von Signaturen gegen Malware der Klassen VirWare (Viren und Würmer) und TrojWare (Trojaner und Spionprogramme) von einer allmählichen Aktivitätsverlagerung der Cyberverbrecher: Anstelle Massenvirenepidemien zu erzeugen, versenden sie zunehmend mit Trojaner- und Backdoor-Programmen verseuchten Spam. Darüber hinaus geht die Analyse auf das explosive Wachstum von AdWare-Programmen ein, die von Kaspersky Anti-Virus entdeckt wurden.
Die vermehrte Zahl von Schadprogrammen unter nicht-Windows-Plattformen (z.B. Symbian, UNIX, .NET) wird ebenso behandelt wie die Änderungen der Updatefrequenz der Kaspersky Antiviren-Datenbanken.
Dieser Artikel ist sowohl für Spezialisten geeignet, die sich professionell mit der IT-Sicherheitsproblematik beschäftigen, als auch für Nutzer der Kaspersky Lab-Antivirenprodukte, die sich für die Entwicklungstendenzen bei Schadprogrammen, deren Gefahren sowie Informationen über Schutz- und Abwehrmethoden interessieren.
Der Artikel "Tendenzverschiebung bei der Entwicklung von Schadprogrammen" ist in der Rubrik "Analysen" auf http://www.viruslist.com/... zu finden.