Prüfung auf Herz und Nieren
Die Stiftung Warentest hat mehrere auf dem deutschen Markt gängige Schutzprogramme getestet: insgesamt 16 Programme, davon fünf Antiviren-Programme der Software-Anbieter H+BEDV, ESET, Norman, Panda Software und Kaspersky Labs, vier Firewalls (Zone Alarm Pro, Zone Alarm Free, Agnitum Outpost, Norman Personal Firewall) und sieben Sicherheitspakete (McAfee Internet Security, Symantec Norton Internet Security, Secuties Online Security, G-Data Internet Security Kit, Softwin Bitdefender Professional und Trendmicro PC-Cillin Edition 2003).
Die Organisatoren der Tests haben ausgehend von den zurzeit wichtigsten Bedrohungen für die Informationssicherheit, Viren und Hacker, die getesteten Programme in einzelne Kategorien eingeteilt. Das Gesamturteil erfolgte für die Antiviren-Programme auf der Grundlage von Testergebnissen in folgenden Kriterien:
- Funktionsprüfung: Trefferquote beim Entdecken von Schädlingen (für die Tests wurden 546 Viren unterschiedlichsten Typs verwendet) sowie die Fähigkeit, gefährliche Objekte zu neutralisieren. Zudem wurde auch auf solche Merkmale der Programme wie Ressourcen-Verbrauch, Rechenleistung, Start-Dauer geachtet.
- Häufigkeit der Updates
- Handhabung: Bedienungsfreundlichkeit der Benutzeroberfläche.
- Einfachheit der Installation und Deinstallation
- Zusätzliche Funktionsmöglichkeiten des jeweiligen Produkts.
Auch auf das Preis-Leistungs-Verhältnis wurde geachtet. Daher durfte gemäß den Testbedingungen der Preis für das Produkt nicht mehr als 80 Euro betragen.
Kaspersky Anti-Virus auf Platz 1
Die Stiftung Warentest empfiehlt Kaspersky Anti-Virus: "Als Virenschutz eignet sich am besten das Programm Kaspersky Anti-Virus für 50 Euro." Und ein solcher Schutz ist für Internet-User heute nahezu unumgänglich: "Kein PC mit Internetanschluss sollte heutzutage mehr ohne Schutzprogramme gegen Computerviren, -würmer, Dialer und Angriffe von Hackern laufen."
"Wir freuen uns über die Anerkennung, die unser Produkt in diesen Tests erhalten hat. Die deutschen, schweizerischen und österreichischen Verbraucher richten sich stark nach den Urteilen der Stiftung Warentest. Dieses Testergebnis hilft uns, unsere Produkte unter den Usern populärer zu machen und unserem Ziel näher zu kommen, die Bedrohung durch Viren einzudämmen," erklärt Denis Zenkin, Pressesprecher von Kaspersky Labs.
Weitere Informationen:
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