Die Kennzeichnungsgeräte von KBA-Metronic sind seit jeher darauf ausgerichtet, hohe Druckqualität und komfortable Bedienung mit günstigen Betriebs- und Investitionskosten zu verbinden. Auch der auf der bewährten HP Thermal Inkjet-Technologie basierende Drucker betaJET verso vereint diese Vorzüge in einem kompakten Gerät. An Stand 141 in Halle 3 des Nürnberger Messegeländes können sich die Fachbesucher ein Bild von der Leistungsfähigkeit dieser Entwicklung machen. Brillante Druckergebnisse erzielt der betaJET verso insbesondere bei der Kennzeichnung von Faltschachteln, Adressapplikationen, Lotterielosen und Flyern. Hierfür stehen unterschiedliche, auf den jeweiligen Anwendungsbereich abgestimmte Tinten zur Auswahl. Auch bei der sofortigen Weiterverarbeitung wird dadurch gewährleistet, dass der Druck nicht verwischt und die aufgebrachten Daten von Lesegeräten zuverlässig erkannt werden.
Druckaufträge lassen sich mit Geschwindigkeiten von bis zu 150 m/min zügig erledigen. Selbst bei diesen hohen Geschwindigkeiten liefert der Drucker gestochen scharfe Ergebnisse. Häufig wechselnde Kennzeichnungsaufgaben und variable Daten werden bequem und einfach über den integrierten WYSIWYG Labeleditor eingegeben. Dieser drucksysteminterne Editor ist das Beste, was der Markt derzeit zu bieten hat und erlaubt die Gestaltung von sehr komplexen Drucklabels wie Monochrome Bitmaps, QR-Codes, DataMatrix (GS1) Codes und unterschiedlichste Barcodes. Die graphische Benutzeroberfläche wird auf einem Touchpanel dargestellt und ist komfortabel zu bedienen. Der integrierte Windows Druckertreiber ermöglicht es darüber hinaus, direkt aus Windowsbasierten Anwendungen, z.B. einer Etikettensoftware, zu drucken.
Mit dem betaJET verso erhalten die Anwender eine zukunftssichere Investition, denn das Gerät ist heute schon bereit für die geplante Einführung der PPN Codes zum Schutz vor Arzneimittelfälschungen. Diese EU-Richtlinie wird in Deutschland vom securPharm abgebildet. Hierbei eignet sich der betaJET verso durch die Möglichkeit des CSV-Listendrucks ideal für die Kennzeichnung von Klein- und Kleinstmengen bei Arzneimittelherstellern und Importeuren.
Die einfache Handhabung des Druckers wird auch durch die Möglichkeit, die Einzelköpfe individuell zu konfigurieren unterstrichen. Auf diese Weise können verschiedene Oberflächenarten gleichzeitig mit unterschiedlichen Tinten bedruckt werden. Das modulare Konzept ermöglicht die Erweiterung auf bis zu vier Druckköpfen innerhalb einer Produktionslinie.
Die hohe Kompatibilität des betaJET verso zu den Continuous Inkjet der alphaJET evo Familie zeigt sich nicht nur durch die gleiche Schnellwechselhalterung und gleiche Schnittstellen für Drehgeber und Produktsensor. Auch das für die Kommunikation über Ethernet genutzte GPrint-Protokoll stellt sicher, dass bestehende alphaJET Software-Applikationen nahezu ohne Änderung auch beim betaJET verso eingesetzt werden können. Weitere Schnittstellen wie USB, Ethernet oder RS 232 bieten eine optimale Anbindung z.B. an Kontrollgeräte. Selbst bei engsten Platzverhältnissen sorgt das kompakte Design der Druckköpfe, des Gehäuses und des Steuerteils dafür, dass der betaJET verso leicht Platz an der Linie findet. Die Integration des Druckers in die Vereinzelungsanlage udaFORMAXX bietet zudem ein ausgezeichnete Lösung, um Faltschachteln und Zuschnitte qualitativ hochwertig zu bedrucken.
Weitere Informationen: www.kba-metronic.com