Laut Astrid Winkeler, Head of Corporate Communication von BITZER, und Anja Arslan, Coordinator Corporate Design, Trade Fairs und Events, haben sich die Superlative bei der letzten Chillventa überschlagen. Die Geschäftsleitung, Kunden und Kollegen waren einhellig der Meinung, dass BITZER einen hervorragenden Messeauftritt und Kundenabend geliefert hat.
Nachdem das letzte Messestandkonzept von Messebau Keck 10 Jahre weltweit konsequent realisiert wurde, wünschte sich BITZER für seine wichtigste Messe im Jahr 2014 eine komplette Überarbeitung und Weiterentwicklung der Unternehmenspräsentation. Unter zahlreichen Ideen wurde dieses Konzept von Messebau Keck gewählt.
Die eindrucksvolle Raumarchitektur wirkt klar und transparent. Das von Grün nach Weiß wechselnde, angenehme Lichtkonzept der zwei über fünf Meter hohen Arenawände mit klarem Markenlogo ist bereits von weitem sichtbar. Dank der großzügigen Präsentationsfläche werden die Bereiche Produkt und Service übersichtlich verbunden.
Die innovative Produktinszenierung erfolgt unter anderem mit Shift-Screen, mit welchem man den Kältefluss vor dem realen CSVW-Verdichter betrachten kann. Die Besonderheiten von vier weiteren Highlights konnten mittels Augmented Reality den Interessenten noch besser vermittelt werden.
Das Messekonzept ist erneut in verschiedenen Größen weltweit einsetzbar. Unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit ist der Einsatz zunächst für die nächsten vier Jahre geplant.
Messebau Keck hat zusätzlich das Gestaltungs- und Lichtkonzept des Kundenabends mit den weltweiten Führungskräften von BITZER im Rahmen der Chillventa 2014 im Nürnberger Convention Center erstellt.
Auf der Galerie erlebten die Gäste eine Zeitreise mit BITZER: An acht filigranen Dekadenwänden wurde die Firmengeschichte mit historischen Exponaten in Verbindung mit zeitgenössischem Weltgeschehen greifbar und erlebbar wiedergegeben.
Im Festsaal wurde die Raumeinteilung inklusive Dekoration und Möblierung mit unterschiedlichen Sitzgruppen gestaltet. Die Lichtstimmung erforderte besonderes Fingerspitzengefühl: Während die große Wand im "BITZER-Grün" erstrahlte, wurden für den Raum dazu passende, warme Lichtfarben gewählt, die atmosphärisch unterschiedliche Zonen schufen und gleichzeitig die Personen mit natürlichen Hautfarben erscheinen ließ.