- Neben dem Verkauf von Wärmetauschern verleast Kelvion ab sofort auch Apparate.
- Die Abrechnung erfolgt auf Pay-Per-Use Basis (PPU) über unseren Partner linx4. Im Rahmen eines Abos wird nur das gezahlt, was tatsächlich genutzt wird.Unterschiedliche Leistungspakete für Wartung und digitale Services sind optional dazu buchbar.
- Das Pay-Per-Use Angebot ist zunächst nur für Wärmetauscher mit Fokus auf Wärmerückgewinnung erhältlich.
Energie- und kosteneffiziente Lösungen
Mit „Heat Exchange as a Service“ können Anwender planbar und kosteneffizient Wärmetauscherlösungen für die Wärmerückgewinnung in ihre Prozesse integrieren, ohne dabei CAPEX zu investieren. Die Idee dahinter ist einfach, aber wirkungsvoll: Anstatt den Wärmetauscher zu kaufen, zahlen Nutzer nur die tatsächliche Nutzung. Das schafft maximale Kosten- und Prozesseffizienz. Weiter können dank der IoT-Anbindung (Internet of Things) unter anderem Verbrauchsdaten nahezu in Echtzeit erfasst und genutzt werden.
Zusätzliche Servicepakete verfügbar
Nutzer können zwischen drei verschiedenen Paketen wählen, die unterschiedliche Wartungsoptionen beinhalten (Standard; Service; Smart). Mit jedem Paket erhalten die Kunden die neueste Wärmetauscher-Technologie von Kelvion. Kosten für Leistungen, die für die Inbetriebnahme des Apparates erforderlich sind, sind in allen Paketen bereits inbegriffen. Intelligente Zusatzfunktionen wie Performance Monitoring, Predictive Maintenance oder Tracking der CO2-Reduktion können dazugebucht werden.
"Wir bieten unseren Kunden einen verlässlichen Wärmetausch-Service, damit sie sich auf ihre Kernprozesse konzentrieren können", sagt Stefan Kleinjung, Projekt Manager bei Kelvion. "Mit unseren unterschiedlichen Leistungspaketen sorgen wir für höchste Zuverlässigkeit und Prozesseffizienz. So können sowohl ungeplante Stillstände als auch ineffizienter Betrieb durch Verschmutzung und Verschleiß vermieden werden."
Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft verpflichtet
Mit "Heat Exchange as a Service" schafft Kelvion einerseits ein ressourceneffizientes Angebot, das auf dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft basiert. Durch ein modulares Design wird der Ressourceneinsatz auf ein nötiges Minimum reduziert. Andererseits verlängert die regelmäßige Wartung die Lebensdauer des eingesetzten Equipments.
„Uns ist wichtig, einen maximalen Produktlebenszyklus zu gewährleisten", sagt Stefan Kleinjung. "Unser Wärmetauscher Design kombiniert einen hohen Standardisierungsgrad mit maximaler Flexibilität, um maßgeschneiderte Lösungen für Kundenwünsche zu entwickeln. Dank des modularen Aufbaus können Einzelteile kostengünstig ausgetauscht werden. Das schont Ressourcen. Sollten unsere Geräte einmal irreparabel beschädigt sein, stellen wir eine fachgerechte Zuführung in den Recycling-Kreislauf sicher."
Weitere Informationen unter:
https://www.kelvion.com/de/heat-exchange-as-a-service/
Über linx4
Das österreichische Finanzierungsunternehmen, das sich auf die Pay-per-Use-Finanzierung von Industriemaschinen und -anlagen spezialisiert hat, ist in mehr als 20 europäischen Ländern tätig. linx4 bietet flexible, nutzungsbasierte Point-of-Sales (POS)-Finanzierung für Maschinenhersteller (OEMs), um den Absatz von Anlagen und After-Sales-Services stark zu steigern. Die Pay-per-Use-Finanzierung basiert auf einer einzigartigen industriellen IoT- (IIoT) und KI-Risikomanagementlösung, die es ermöglicht, dass linx4 ein Nutzungsrisiko von bis zu 75 % übernimmt.