"In die Entwicklung unseres neuen Geschäftsfelds haben wir unsere langjährige Erfahrung im Anlagenbau und unsere Kernkompetenz im stahlverarbeitenden Gewerbe einfließen lassen. Kunden, die sich für den KemTRACK entscheiden, können sich auf Qualität 'Made in Germany' und einen weltweiten Service verlassen", sagt Björn Kemper, Geschäftsführer der KEMPER GmbH. Über eigene Niederlassungen ist das Unternehmen aus dem westfälischen Vreden nicht nur in Deutschland sondern auch in zahlreichen weiteren Ländern wie beispielsweise Spanien, Frankreich, der Tschechischen Republik, Indien und den Vereinigten Staaten vertreten.
Das Nachführsystem KemTRACK besteht aus einer Modulplattform auf einem Mast, einer Steuerungseinheit und einem Fundament. Mit seiner soliden, verwindungsfreien Konstruktion bleibt es auch bei widrigen Bedingungen einsatzbereit. Eine Windschutzstellung muss je nach Modell meist erst ab 80 km/h eingenommen werden. Das entspricht der Windstärke neun.
"KEMPER betritt mit dem KemTRACK ein weiteres starkes Geschäftsfeld mit erheblichem Wachstumspotenzial", so Alexander Lenfers, Projektleiter für die Sparte Solartechnik. Insbesondere die neue EU-Richtlinie über erneuerbare Energien schaffe die Rahmenbedingungen für den kontinuierlichen Ausbau der Solartechnologie. Darin verpflichteten sich die EU-Staats- und Regierungschefs, bis 2020 den Anteil an erneuerbaren Energien beim Energieverbrauch von derzeit etwa 8,5 Prozent auf 20 Prozent zu erhöhen.
Mit dem KemTRACK setzt die KEMPER GmbH zudem auf eine Technologie, die auch für effiziente Konzentrator-Systeme geeignet ist. Bei dieser wird das Sonnenlicht gebündelt und auf Solarzellen fokussiert, was den Wirkungsgrad deutlich erhöht. Voraussetzung ist allerdings eine exakte Nachführtechnik, wie sie KEMPER mit dem KemTRACK anbietet.
Weitere Informationen unter: www.kemper.eu