Die Erfolge im Ausland belegen die Marktposition des deutschen Technologieführers für Absaug- und Filtertechnik. „Auch über die Grenzen hinaus haben wir uns einen exzellenten Ruf in der metallverarbeitenden Branche erarbeitet“, sagt Björn Kemper, Geschäftsführer der KEMPER GmbH. Der Auftrag aus dem Oman sei Bestätigung der Qualität der KEMPER-Produkte und des umfassenden Services vor und nach der Ausstattung vor Ort.
Derzeit entsteht in Muscat, der Hauptstadt des Omans, eine der größten Schweißschulen der Regionen von Grund auf neu. Das ausführende Planungsbüro setzte sich selbst mit KEMPER in Verbindung und orderte das umfassende Equipment.
Vier zentrale Anlagen für regulierte Absaugung
An 100 Schweißplätzen sollen demnächst zeitgleich Schweißer-Lehrlinge arbeiten. KEMPER stattet alle Arbeitsplätze mit Schweißkabinen samt speziellen Schallschutzwänden aus. Die Kabinen sind jeweils zwei mal zwei Meter groß. Jede Kabine verfügt über einen eigenen Absaugarm. „Unsere Absaugarme sind besonders leichtgängig und lassen sich optimal positionieren. Das vereinfacht besonders für die Auszubildenden die eigentliche Schweißarbeit“, erklärt Björn Kemper.
Jeweils 25 Absaugarme sind über ein Rohrsystem an eine zentrale Absauganlage vom Typ System 9000 angeschlossen. Mit einer Absaugleistung von jeweils 25.000 m³/h bietet jede KEMPER-Anlage hohe Sicherheit für die Schweißer am Arbeitsplatz durch den Schutz vor gesundheitsschädlichem Schweißrauch. Mit dem Schweißrauch werden auch gefährliche ultrafeine Staubpartikel erfasst. Diese werden an der Membran der integrierten Filter von der Luft abgeschieden. KEMPER liefert die komplette Ausstattung und übernimmt die Montage vor Ort.
Weiteres Fotomaterial finden Sie unter diesem Link.