„Mit unserem kontaminationsfreien Staubaustrag denken wir den Arbeitsschutz entlang der Gefahrstoffkette konsequent weiter“, betont KEMPER-Geschäftsführer Björn Kemper. „Die Möglichkeit der sauberen Entsorgung von Schweißrauch-Sammlungen steigert den Arbeitsschutz in metallverarbeitenden Betrieben abermals.“
Nach der Absaugung und Filterung gestaltet KEMPER auch die nachgelagerte Entsorgung mit einem hohen Maß an Verantwortungsbewusstsein für die Mitarbeitergesundheit. Je nach Beschaffenheit sind herkömmliche Absaugsysteme zwar in der Lage, den Schweißrauch effektiv zu erfassen und selbst alveolengängige (lungengängige) Partikel in einem hohen Grad abzuscheiden. Bei der Entsorgung werden Schweißer den Gefahrstoffen während der Entleerung der Sammelbehälter allerdings oftmals wieder ausgesetzt.
Mitarbeiter kommen nicht mit Feinstaub in Berührung
„Mit unserer Entwicklung sind Schweißer auf der sicheren Seite. Zu keiner Zeit des Absaugprozesses kommen sie mit den ultrafeinen Partikeln in Berührung“, erklärt Kemper. Denn die Entsorgung in KEMPER-Absauggeräten erfolgt bereits heute kontaminationsfrei. Bei der patentierten Technik handelt es sich um eine Lösung für abreinigbare Filter.
Dabei befördert das Gerät die abgereinigten Staubpartikel automatisch in eine autark integrierbare Einweg-Kartusche. Bei der Entsorgung des Schweißrauchs wird dieser Staubsammelbehälter verschlossen, sodass keine Gefahrstoffe entweichen können. Die Kartusche mit den Schweißrauch-Partikeln können Betriebe dann einfach entsprechend entsorgen.