Mit einem Plus von mehr als 25 Prozent entpuppte sich der deutsche Heimatmarkt als Zugpferd dieser Entwicklung. Auch in Osteuropa punktete KEMPER mit seiner Luftreinhalttechnik: Während sich der russische Markt stabilisierte, verdoppelten sich die Auftragseingänge in Polen.
Besonders positiv entwickelte sich der Absatz des CleanAirTowers: Das Raumlüftungssystem verkaufte sich um 75 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit AirWatch platzierte KEMPER zudem ein neues Luftüberwachungssystem, das den Weg in die Industrie 4.0 beim Arbeitsschutz ebnet, erfolgreich am Markt. Die EuroBLECH schob das KEMPER-Geschäft zum Jahresende weiter an.
„Mit den positiven Eindrücken von der Messe gehen wir sehr zuversichtlich in das neue Jahr“, sagt Björn Kemper, Geschäftsführer der KEMPER GmbH. „Wir sind von unseren anwenderbezogenen Lösungen überzeugt und wollen vor diesem Hintergrund unser Geschäft weiter ausbauen.“ Seine Geschichte verpflichtet das Unternehmen dazu: Als Pionier in der noch jungen Branche der Luftreinhaltung wird KEMPER bereits 40 Jahre alt. Gerd Kemper hatte das Unternehmen 1977 in Vreden gegründet.