„Über sieben Brücken mußt du geh'n, sieben dunkle Jahre übersteh'n, sieben Mal wirst du die Asche sein, aber einmal auch der helle Schein.“
Karat
„Ganz so schlimm ist es nicht, weiß Ralf Harrie von KERN-Unternehmensnachfolge. Erfolgreicher,‘ Im Gegenteil: wer sich rechtzeitig mit dem Thema Steuern beschäftigt und seinen Unternehmensverkauf gut vorbereitet, kann die oben beschriebene Ratio schon stark zu seinen Gunsten verbessern und Steuern sparen.“
Leicht gesagt – Aber wie?
Dazu zählt zunächst einmal, sich einen Überblick über das komplexe Thema „Steuern beim Unternehmensverkauf“ zu verschaffen. Ralf Harrie empfiehlt: „Klarheit zu den möglichen eigenen Übergabeszenarien bildet immer die Grundlage innerhalb der gesetzlichen Fristen Vorsorge für ein optimales Ergebnis treffen.“ Unternehmern, die die Auseinandersetzung mit diesem Thema wiederholt auf die lange Bank schieben, rät er, den Übergabeprozess gemeinsam mit einem transaktionserfahrenen Nachfolgespezialisten vorzubereiten und darauf aufbauend einen Steuerbelastungsvergleich und steuerliche Optimierungspotenziale zu identifizieren.
Aber der Reihe nach.
Zuerst zentrale Fragestellungen beantworten
Grundlegende Fragen wären beispielsweise:
- Was sind die wichtigsten Steuerarten, die bei einer Unternehmensnachfolge anfallen können?
- Welche Rechtsformen sind beim Unternehmensverkauf ausschlaggebend in Bezug auf Steuern?
- Welche Steuern fallen bei der internen Nachfolge und welche bei der externen Nachfolge an?
- Wie kann die Nachfolgeplanung mit der Notfallvorsorge kombiniert werden?
- Wie sind die steuerlichen Auswirkungen hinsichtlich der gewählten Rechtsform beim Unternehmensverkauf?
- Wann ist ein Unternehmensverkauf steuerfrei?