Erklärt wurde, wie man über die Standardschnittstelle ArchiveLink auch Non-SAP-Systeme anschließen kann und wie sich eine intelligente Storageverwaltung mit KGS HawkEye aufbauen lässt. EnBW verriet auf dem KGS Meet Up, wie man 50 TB archiviert und trotzdem Zugriffszeiten von unter einer Sekunde hinbekommt. Ein KGS-eigener Vortrag widmete sich dem Aufbau innovativer Speicherkonzepte mit Premium-Storage, konventionellem und Cloud-Storage mit dem intelligenten Archiv der KGS.
Vom Partner Mindsquare ließen sich die Anwesenden erklären, wie sich das KGS-Archiv an Salesforce anbinden lässt, um dort unstrukturierte Inhalte und Dokumente sinnvoll zu verwalten und einfach zugreifbar zu machen. Die Veranstaltungsreihe wird im kommenden Jahr fortgesetzt.