Die Antworten auf insgesamt 12 Fragen, die sich in wenigen Minuten von IT-Administratoren oder Archivierungsfachleuten beantworten lassen, sind die Grundlage einer Status-Quo-Analyse, die kgs den Teilnehmern des Health-Checks im Nachgang zukommen lässt. Die Überprüfung klärt ab, um welche Daten es sich handelt, inwieweit SAP-Datensätze betroffen sind, in welcher Regelmäßigkeit Archivierungsläufe durchgeführt werden oder wie die aktuelle Archivierungslandschaft eines Unternehmens aussieht. Es werden aber auch Aspekte wie die zu speichernde Datenmenge, die Art der Daten, der bisherige Sicherheitsstandard sowie die Anforderungen an die Skalierbarkeit des Archivsystems thematisiert. Abschließend soll eine Einschätzung des bestehenden Archivierungssystems abgegeben werden – von nicht gut über mittel bis hin zu sehr solide.
Eine solche Analyse kann für Unternehmen gerade jetzt von großer Bedeutung sein, da die gesamte Archivierungslandschaft eine immer weiter gehende Verschiebung von On-Premise zu Cloud Lösungen durchläuft. In diesem Sinne kann eine pragmatische Bewertung des Ist-Zustands eines Archivs einen massiven Impact auf die Zukunftssicherheit und die Betriebskosten haben.
Anhand dieser über den kgs Archivierungs-Health-Check ermittelten Bewertung erhalten die Teilnehmer von kgs zum einen eine professionelle Einschätzung des Bestandssystems sowie einen individuell angepassten Vorschlag, wie sich das Archivierungssystem zukunftssicher aufstellen lässt.