"Das beherrschende Thema in der Automobilbranche ist der Leichtbau. Wir haben uns bereits vor Jahren dem Leichtbauprinzip verschrieben. Leichtbau-Schließsysteme sind ein Teil unserer Effizienz-Strategie. Unser klares Ziel ist: Das Gewicht um jedes unnötige Gramm weiter zu reduzieren. Dabei gilt es, ein Minimum an Gewicht mit einem Maximum an Sicherheit, Effizienz und Komfort zu vereinen. Dies haben wir im Laufe der Jahre durch das konsequente und zielgerichtete Verfolgen unserer Leichtbau-Ziele und unserer modularen Bauweise in allen Plattformsegmenten geschafft", so Dr. Karl Krause, Vorstandsvorsitzender der Kiekert AG. Um der wachsenden Bedeutung des Leichtbaus im Automobil gerecht zu werden, arbeitet Kiekert seit Jahrzehnten mit internationalen Forschungseinrichtungen zusammen. "Weltweite Kooperationen mit Wissenschaftlern und Studierenden sind eine wichtige Quelle für unseren Erfolg. Sie sichern uns den Zugang zu wertvollen Erkenntnissen und zu neuen Effizienzverfahren. Unsere Zusammenarbeit mit der Hochschule Bochum in Deutschland, der Yichun University in China, der Kettering University in den USA und dem Instituto Tecnologico de Monterrey in Mexiko sind nur einige Beispiele für unser weltweites Wissenschaftsnetzwerk", betont Thorsten Bendel, Director Product Development Europe.
Kiekert hat in seiner 150-jährigen Unternehmensgeschichte mehr als 1,5 Milliarden Schließsysteme für die globale Automobilindustrie geliefert. Als Innovationstreiber mit mehr als 1.200 Patenten gehört der Automobilzulieferer zum führenden Entwicklungspartner der globalen Fahrzeughersteller. In jedem fünften Auto weltweit sind Schlösser von Kiekert verbaut. Jedes dritte Automobil auf dieser Welt besitzt Schließsysteme, die auf einem Kiekert-Design basieren. Vom 28. - 31. August präsentiert Kiekert seine Leichtbau-Schlösser auf der InterAuto in Russland. Dort stellt der Weltmarktführer auch erstmals die neueste Generation des LKW-Schlosses einem breiten Publikum im europäischen Raum vor.