Der Geltungsbereich des Zertifikats bezieht sich auf das komplette Leistungsangebot der international tätigen Firmengruppe: Herstellung, Entwicklung, Vertrieb, Beratung, Planung sowie Installation und Service von Systemen für die Ezeugung von Solarstrom. „Wir haben einen wichtigen Schritt für die weitere Entwicklung des Unternehmens gemacht, insbesondere für die internationale Ausrichtung mit den wachsenden Anforderungen der unterschiedlichen Märkte und unserer Großkunden“, sagt Lars Kirchner, Gründer und Geschäftsführer der Kirchner Solar Group. „Unsere Unternehmenspolitik mit Ablauforganisation ist klar in unserem Managementhandbuch definiert. Alle Mitarbeiter sind zur Einhaltung und Umsetzung verpflichtet.Letzteres wird jährlich durch den TÜV SÜD überwacht und alle drei Jahre erneut zertifiziert. Abweichungen und Reklamationen werden systematisch vom Unternehmen erfasst und erforderliche Korrekturmaßnahmen eingeleitet, um Fehler zukünftig zu vermeiden. Wir leben in einem ständigen Verbesserungsprozess, der sich nachhaltig auf die Qualität unseres Leistungsangebotes und des Unternehmensergebnisses auswirkt. Wo andere noch von Kundenzufriedenheit sprechen, ist das Ziel der Kirchner Solar Group ihre Kunden zu begeistern.“
Mit der Einführung und Zertifizierung anerkannter Qualitätsmanagementsysteme stellen Unternehmen sicher, dass die Qualität ihrer Leistungen und Produkte durch Prozesse und Verfahren innerhalb ihrer Organisation geprüft und ständig verbessert werden. Sie dokumentieren damit die Bereitschaft und die Fähigkeit, Kunden- und gesetzliche Anforderungen mit dem Ziel der Kundenzufriedenheit zu erfüllen.
Über Photovoltaik-Nachführsysteme
Bei den Photovoltaik-Nachführsystemen namens „sonnen_system“, einem Produkt der Kirchner Solar Group handelt es sich um astronomisch gesteuerte, zweiachsige Systeme. Über einen Drehkopf werden die Solarmodule immer im rechten Winkel zur Sonne nachgeführt. Durch diese Technologie, die von der Kirchner Solar Group in Kooperation mit der SMA Solar Technology AG entwickelt wurde, wird gewährleistet, dass der Einstrahlungswinkel der Sonne zur Modulfläche immer ideal bei 90 Grad ist. So kann mit diesen Solaranlagen bis zu 45 Prozent mehr Ertrag erzielt werden als mit einer dachparallel montierten Photovoltaik-Anlage. Bis dato produzierte und installierte die Kirchner Solar Group weltweit über 11.000 Nachführsysteme.