Dieses Jahr ist DAF mit dem neuen Cloud basierten 3D Truck Konfigurator online gegangen und dabei grundlegend neue Wege gegangen. Die Lösung erlaubt es Kunden die selbständige grundlegende Konfiguration des Trucks und den Händlern oder DAF die Feinkonfiguration und die entscheidende Vorbereitung der Fertigungsplanung. Nach der Evaluierung diverser Alternativen hat sich DAF für KISTERS als Lieferant der Grafikengine entschieden, da sie die entscheidenden Kriterien der unterschiedlichen Anforderungsbereiche erfüllt hat. Als spezialisierter 3D Visualisierungsanbieter war nur KISTERS in der Lage vollständig detaillierte Trucks innerhalb von Sekunden in einem Browser zu laden. Mit tausenden Komponenten und vielen unterschiedlichen Varianten und Positionierungsmöglichkeiten sind DAF Trucks i.d.R sehr individuell konfiguriert. DAF’s Ziele waren aber nicht nur die präzise Konfiguration und Darstellung, sondern auch der Schutz des eigenen geistigen Eigentums und die Bereitstellung for 3D Export und exakt abgeleiteten 2D Zeichnungen für die Hersteller der Aufbauten.
Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.
Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.
Die KSTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, ActiveX, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.