FAKT ist: Nicht jedes 3D-Druckverfahren ist für den 3D-Druck von Serienteilen geeignet.
Faktoren zur Bewertung der Serientauglichkeit sind neben isotrophen Bauteileigenschaften unter anderem zertifizierte Werkstoffe, die Produktivität aber vor allem die Reproduzierbarkeit.
Wir zeigen ihnen am Beispiel eines MultiJet Fusion 3D-Drucksystems, wie durch einen End-to-End Prozess diese Anforderungen erfüllt werden und so eine additive Fertigung von Serienteilen möglich wird.
Notwendige Faktoren für Serienproduktion mit 3D-Druckern:
- Adaptive Temperaturregelung im Prozess
- Automatisiertes Werkstoffmanagement
- Hohe Fertigungsgeschwindigkeit
- Entkoppelung von Druck und Nachbearbeitung
- Geprüfte Werkstoffe nach UL94, RoHS, REACH, ISO 10993
Im folgenden Video verdeutlichen wir beispielhaft an einem MJF Drucker die Vorraussetzunngen für eine diegitale FErtigung im 3D-Druck.
Auch zu den "Fakten beim Materialwechsel" anderer 3D-Druckertechnologien stehen Ihnen die 3D Drucker Spezialisten von KISTERS gerne telefonisch Rede und Antwort.
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