Die KISTERS 3DViewStation bietet Standardfunktionalitäten zum Laden von nativen CAD-Daten, zum Isolieren und zur Untersuchung von Teilen oder Teilbaugruppen, zur Volumenberechnung, zum Messen, Bemaßen, Schneiden und Annotieren der Modelle. Das Ergebnis wird in Ansichten organisiert, die für die spätere Verwendung gespeichert werden können.
Meist wird erwartet, dass fortgeschrittene Analysemethoden nur bei CAD-Systemen zu finden sind. Aber die KISTERS 3DViewStation beweist, dass das nicht so sein muss und bietet diese zu einem niedrigen Preis an. Es gibt zum einen eine Wandstärkenanalyse, die das analysierte Bauteil entsprechend der Wandstärke an der jeweiligen Stelle farblich abgestuft darstellt. Zum anderen ist diese Funktion so schnell, dass sie auch als Echtzeit-Messfunktion implementiert wurde.
Da es in der Praxis recht unterschiedliche Bauteile gibt, wurden zwei unterschiedliche Methoden der Wandstärkeanalyse entwickelt. Einerseits die Strahlenmethode („ray“), andererseits die Kugelmethode („rolling ball“). Für diese Nutzergruppe sind die Entformungsschrägenanalyse und die Berechnung der projezierten Fläche eine gute Ergänzung. Alle diese Funktionen werden in der KISTERS 3DViewStation Desktop und WebViewer Variante angeboten, teils sogar in der VR-Edition.
Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.
Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.
Die KSTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, ActiveX, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.