Nonstop hat sich dabei auf hochverfügbarkeits- sicherheits- und unterbrechungsfreie Gesamtlösungen für Kunden im KMU spezialisiert. Denn häufig steht eine Frage im Raum, wenn es um Servertechnik geht:
Gibt es DIE EINE, ideale IT-Infrastruktur für ein Lager?
Wohl eher nicht, da jedes Lager, jedes Unternehmen seine eigenen Besonderheiten hat. Gleichwohl gibt es aber Standard Architekturen, die eine sehr, sehr hohe Verfügbarkeit haben.
Die Nonstop Technologies GmbH aus Haan im Rheinland ist Systemhaus und Service-Provider für IT-Hochverfügbarkeit. Die besondere Expertise liegt im Bereich fehlertoleranter Server-Systeme, die den Ausfall von Hardware oder sogar ganzer Rechner-Räume abfedert.
Was heißt Fehlertoleranz und welchen Vorteil bietet sie?
Eine fehlertolerante Server-Infrastruktur kann einen Ausfall von Hardware so abfedern, dass die Anwendungen, die auf dem System laufen, unterbrechungsfrei weiterlaufen.Es braucht kein Umschalten, keinen Neustart und keine Wiederherstellung. Es läuft einfach weiter. Reparatur im laufenden Betrieb.
Der unterbrechungsfreie Betrieb ist das Besondere. RTO = null und RPO = null für den Ausfall von Hardware.
Cluster Technologie
Weit verbreitet ist die Cluster Technologie, insbesondere in Form virtualisierter Umgebungen als VMware Farm oder HyperV Cluster. Dabei werden Daten zentral gehalten. Auf einem Standby Rechner können virtuelle Maschine (VM) nach einem Ausfall neu gestartet werden.
Wenn ein Cluster-Knoten auf den anderen umschaltet, bedeutet das immer einen Ausfall und Neustart. Damit sind auch immer alle Daten verloren, die gerade im Hauptspeicher verarbeitet wurden. Für einige Anwendungen wie z.B. Datenbanken, kann der Ausfall und der Verlust des Memory zu Problemen mit offenen Transaktionen führen.
Sie benötigen zudem geschultes Personal, welches einen geordneten Wiederanlauf der Anwendungen in der richtigen Reihenfolge, mit Konsistenzprüfung der Datenbank usw. durchführt. Es bleibt ein Risiko, wie lange der Wiederanlauf dauert. Ein Ausfall von Stunden ist durchaus möglich.
Fehlertoleranz kann mit unterschiedlichen Technologien erreicht werden. Wir stellen zwei mögliche Referenzarchitekturen vor:
Bei einem fehlertoleranten Server liegt zwischen Betriebssystem und Hardware die Verfügbarkeitsschicht. Hier wird jeder Rechenbefehl dupliziert und dann synchron und parallel auf zwei Servern gerechnet. Fällt ein Server aus, läuft der andere weiter. Da beide das Gleiche rechnen, läuft das Betriebssystem, die VM oder Anwendung unterbrechungsfrei weiter.
Spezielles Know-How ist nicht notwendig, da die gesamte Komplexität im Gerät auf Chipsätze gebannt ist. Die Reparatur erfolgt durch Tausch der kaputten Hardware im laufenden Betrieb.
RTO (Recovery Time Objective), d.h. der SLA für die Dauer des Ausfalls bis zur Wiederherstellung liegt bei null. Der SLA für den Verlust von Daten liegt auch bei null (RPO Recovery Point Objective).
Mit bis zu 64 vCPUs und 640 GB Speicher ist ein ftServer eine leistungsfähige Virtualisierungs-Plattform für Ihre wichtigen Lageranwendungen und kann auch in eine VMware oder HyperV Farm integriert werden.
Schutz gegen Brand und Angriffe mit Viren oder Trojanern wie Ransomware bietet ein konsistentes Backup. Hier sind je nach Anbieter sogar bis zu 15 Minuten Wiederherstellungszeit einer VM möglich. Bei einem Rückgriff auf das Backup ist mit Datenverlust, und ggf. manueller Nachpflege zu rechnen.
Vorteile sind: Maximale Verfügbarkeit für Raum 1, Einfachheit in der Administration, einfache Integration in eine bestehende Umgebung, keine Anpassung der VMs oder Anwendungen notwendig, Verwendung von Standard Software, Preis
Mit der Software everRun werden zwei Standard Server zu einer fehlertoleranten Virtualisierungs-Lösung verbunden. Die Server können in unterschiedlichen Gebäuden stehen, sofern kurze Latenzzeiten im Netzwerk bestehen. Die virtuellen Maschinen (VMs) laufen auf Rechner 1. Alle I/Os werden in den Schatten-VMs auf Server 2 nachvollzogen, bevor beide auf Festplatte schreiben. Damit haben beide Server immer den gleichen Verarbeitungsstand.
Fällt ein Server aus oder sogar ein ganzer Raum, läuft die Verarbeitung auf dem anderen Server im anderen Raum unterbrechungsfrei weiter.
Es gibt keinen zeitlichen Ausfall (RTO = (0) null).
Es gibt keinen Datenverlust (RPO = (0) null)
Ein Backup ist hier, wie bei jeder Anwendung und jeder Installation sinnvoll.
Vorteile sind: maximale Verfügbarkeit, Trennung von Brandabschnitten, einfache Administration, keine Anpassung der Anwendungen notwendig, günstiger Preis, da kein externer Storage benötigt wird.
Mit der KBU Logistik sind Sie im Lager bei Hard- und Software immer auf sicheren Seite!
Gibt es DIE EINE, ideale IT-Infrastruktur für ein Lager?
Wohl eher nicht, da jedes Lager, jedes Unternehmen seine eigenen Besonderheiten hat. Gleichwohl gibt es aber Standard Architekturen, die eine sehr, sehr hohe Verfügbarkeit haben.
Die Nonstop Technologies GmbH aus Haan im Rheinland ist Systemhaus und Service-Provider für IT-Hochverfügbarkeit. Die besondere Expertise liegt im Bereich fehlertoleranter Server-Systeme, die den Ausfall von Hardware oder sogar ganzer Rechner-Räume abfedert.
Was heißt Fehlertoleranz und welchen Vorteil bietet sie?
Eine fehlertolerante Server-Infrastruktur kann einen Ausfall von Hardware so abfedern, dass die Anwendungen, die auf dem System laufen, unterbrechungsfrei weiterlaufen.Es braucht kein Umschalten, keinen Neustart und keine Wiederherstellung. Es läuft einfach weiter. Reparatur im laufenden Betrieb.
Der unterbrechungsfreie Betrieb ist das Besondere. RTO = null und RPO = null für den Ausfall von Hardware.
Cluster Technologie
Weit verbreitet ist die Cluster Technologie, insbesondere in Form virtualisierter Umgebungen als VMware Farm oder HyperV Cluster. Dabei werden Daten zentral gehalten. Auf einem Standby Rechner können virtuelle Maschine (VM) nach einem Ausfall neu gestartet werden.
Wenn ein Cluster-Knoten auf den anderen umschaltet, bedeutet das immer einen Ausfall und Neustart. Damit sind auch immer alle Daten verloren, die gerade im Hauptspeicher verarbeitet wurden. Für einige Anwendungen wie z.B. Datenbanken, kann der Ausfall und der Verlust des Memory zu Problemen mit offenen Transaktionen führen.
Sie benötigen zudem geschultes Personal, welches einen geordneten Wiederanlauf der Anwendungen in der richtigen Reihenfolge, mit Konsistenzprüfung der Datenbank usw. durchführt. Es bleibt ein Risiko, wie lange der Wiederanlauf dauert. Ein Ausfall von Stunden ist durchaus möglich.
Fehlertoleranz kann mit unterschiedlichen Technologien erreicht werden. Wir stellen zwei mögliche Referenzarchitekturen vor:
Bei einem fehlertoleranten Server liegt zwischen Betriebssystem und Hardware die Verfügbarkeitsschicht. Hier wird jeder Rechenbefehl dupliziert und dann synchron und parallel auf zwei Servern gerechnet. Fällt ein Server aus, läuft der andere weiter. Da beide das Gleiche rechnen, läuft das Betriebssystem, die VM oder Anwendung unterbrechungsfrei weiter.
Spezielles Know-How ist nicht notwendig, da die gesamte Komplexität im Gerät auf Chipsätze gebannt ist. Die Reparatur erfolgt durch Tausch der kaputten Hardware im laufenden Betrieb.
RTO (Recovery Time Objective), d.h. der SLA für die Dauer des Ausfalls bis zur Wiederherstellung liegt bei null. Der SLA für den Verlust von Daten liegt auch bei null (RPO Recovery Point Objective).
Mit bis zu 64 vCPUs und 640 GB Speicher ist ein ftServer eine leistungsfähige Virtualisierungs-Plattform für Ihre wichtigen Lageranwendungen und kann auch in eine VMware oder HyperV Farm integriert werden.
Schutz gegen Brand und Angriffe mit Viren oder Trojanern wie Ransomware bietet ein konsistentes Backup. Hier sind je nach Anbieter sogar bis zu 15 Minuten Wiederherstellungszeit einer VM möglich. Bei einem Rückgriff auf das Backup ist mit Datenverlust, und ggf. manueller Nachpflege zu rechnen.
Vorteile sind: Maximale Verfügbarkeit für Raum 1, Einfachheit in der Administration, einfache Integration in eine bestehende Umgebung, keine Anpassung der VMs oder Anwendungen notwendig, Verwendung von Standard Software, Preis
Mit der Software everRun werden zwei Standard Server zu einer fehlertoleranten Virtualisierungs-Lösung verbunden. Die Server können in unterschiedlichen Gebäuden stehen, sofern kurze Latenzzeiten im Netzwerk bestehen. Die virtuellen Maschinen (VMs) laufen auf Rechner 1. Alle I/Os werden in den Schatten-VMs auf Server 2 nachvollzogen, bevor beide auf Festplatte schreiben. Damit haben beide Server immer den gleichen Verarbeitungsstand.
Fällt ein Server aus oder sogar ein ganzer Raum, läuft die Verarbeitung auf dem anderen Server im anderen Raum unterbrechungsfrei weiter.
Es gibt keinen zeitlichen Ausfall (RTO = (0) null).
Es gibt keinen Datenverlust (RPO = (0) null)
Ein Backup ist hier, wie bei jeder Anwendung und jeder Installation sinnvoll.
Vorteile sind: maximale Verfügbarkeit, Trennung von Brandabschnitten, einfache Administration, keine Anpassung der Anwendungen notwendig, günstiger Preis, da kein externer Storage benötigt wird.
Mit der KBU Logistik sind Sie im Lager bei Hard- und Software immer auf sicheren Seite!
