Ob in England, den Niederlanden oder auch in Norddeutschland: Klinker bestimmt in vielen Regionen weltweit seit jeher das Straßenbild. Dabei kommen die Hartbrandziegel als Mauerwerk, Straßenbelag oder Verblender zum Einsatz. Für das Schneiden von Klinker hat Klingspor jetzt zwei spezielle Trennscheiben entwickelt: die DT 600 KM und die DT 600 KMS.
Klinker ist ein besonders harter Baustoff. Durch die hohen Brenntemperaturen schließen sich die Poren der Ziegelsteine, sodass sie kaum Wasser aufnehmen und sehr widerstandsfähig werden. Umso größer ist die Herausforderung, diese harten Steine sauber zu trennen. Mit den neuen Scheiben DT 600 KM/ KMS bietet Klingspor nun gleich zwei Scheiben für diese spezielle Anforderung.
Die Segmenthöhe von 15 mm ist dabei besonders hervorzuheben: Diese verlängert die Standzeit und reduziert damit die Werkzeugwechsel erheblich. Ihre hohe Aggressivität bekommt die DT 600 KM/KMS durch ihre Kurzverzahnung. „Dadurch behält die Maschine ihr Drehmoment bei und die Scheibe schneidet ganz einfach durch das Material“, beschreibt Oleg Bergheim, Produktmanager für Diamantwerkzeuge bei Klingspor. „Das macht das Handling sehr angenehm.“ Ein weiterer Vorteil der DT 600 KM/ KMS besteht in der geraden Ausführung der Segmentzwischenräume. Dadurch entfällt der beim Trennen charakteristische Pfeifton, was die Arbeit deutlich angenehmer machen.
Clever: Zwei Bohrungen in einer Scheibe
Industrie und Handwerk benötigen unterschiedliche Bohrungen. „Wir liefern die Scheiben mit einer 60-mm-Bohrung plus Reduzierring, mit dem sie auch auf Tischkreissägen mit 24,5-mm-Bohrung passen“, so Bergheim. Für den Einsatz auf industriellen Großschneidmaschinen kann der Ring einfach ausgedrückt werden. „Damit bieten wir eine clevere Lösung für zwei verschiedene Anwendergruppen: einerseits die Klinkerindustrie, andererseits Baufirmen und Handwerksbetriebe“, erklärt Bergheim.
Vorteil Leisekern
Die Version DT 600 KMS ist zusätzlich mit einem Sandwichkern ausgestattet, der auch als Leisekern bekannt ist: Sein spezieller Aufbau senkt den Geräuschpegel beim Schneiden deutlich und trägt so zum Arbeitsschutz bei. Darüber hinaus erfüllen die neuen Scheiben selbstverständlich die hohen Sicherheitsstandards der OSA (Organization for the Safety of Abrasives).
Klinker ist ein besonders harter Baustoff. Durch die hohen Brenntemperaturen schließen sich die Poren der Ziegelsteine, sodass sie kaum Wasser aufnehmen und sehr widerstandsfähig werden. Umso größer ist die Herausforderung, diese harten Steine sauber zu trennen. Mit den neuen Scheiben DT 600 KM/ KMS bietet Klingspor nun gleich zwei Scheiben für diese spezielle Anforderung.
Die Segmenthöhe von 15 mm ist dabei besonders hervorzuheben: Diese verlängert die Standzeit und reduziert damit die Werkzeugwechsel erheblich. Ihre hohe Aggressivität bekommt die DT 600 KM/KMS durch ihre Kurzverzahnung. „Dadurch behält die Maschine ihr Drehmoment bei und die Scheibe schneidet ganz einfach durch das Material“, beschreibt Oleg Bergheim, Produktmanager für Diamantwerkzeuge bei Klingspor. „Das macht das Handling sehr angenehm.“ Ein weiterer Vorteil der DT 600 KM/ KMS besteht in der geraden Ausführung der Segmentzwischenräume. Dadurch entfällt der beim Trennen charakteristische Pfeifton, was die Arbeit deutlich angenehmer machen.
Clever: Zwei Bohrungen in einer Scheibe
Industrie und Handwerk benötigen unterschiedliche Bohrungen. „Wir liefern die Scheiben mit einer 60-mm-Bohrung plus Reduzierring, mit dem sie auch auf Tischkreissägen mit 24,5-mm-Bohrung passen“, so Bergheim. Für den Einsatz auf industriellen Großschneidmaschinen kann der Ring einfach ausgedrückt werden. „Damit bieten wir eine clevere Lösung für zwei verschiedene Anwendergruppen: einerseits die Klinkerindustrie, andererseits Baufirmen und Handwerksbetriebe“, erklärt Bergheim.
Vorteil Leisekern
Die Version DT 600 KMS ist zusätzlich mit einem Sandwichkern ausgestattet, der auch als Leisekern bekannt ist: Sein spezieller Aufbau senkt den Geräuschpegel beim Schneiden deutlich und trägt so zum Arbeitsschutz bei. Darüber hinaus erfüllen die neuen Scheiben selbstverständlich die hohen Sicherheitsstandards der OSA (Organization for the Safety of Abrasives).
