Beim Werksbesuch erwies sich Reichhart als Kenner des bayerischen Trailer-Herstellers, was nicht weiter verwundert, da er in der Nachbargemeinde Jettingen-Scheppach aufgewachsen ist und dort noch immer mit seiner Familie lebt. Staatsminister Reichhart hob die Bedeutung der Kögel-Fahrzeuge für die Bau- und Transportbranche hervor: „Die Firma Kögel leistet vor allem für den bayerischen Güterverkehr einen wichtigen Beitrag. Die hier hergestellten verlängerten Auflieger unterstützen den kombinierten Verkehr auf Schiene und Straße, indem sie den reibungslosen Ladungsaustausch zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln ermöglichen. Und genau das ist auch unser Ziel: Durch den Ausbau des kombinierten Verkehrs wollen wir noch mehr Transporte auf die Schiene und Wasserstraße verlagern und so den Verkehr auf der Straße entlasten.“ Vor mehr als zehn Jahren hatte der Freistaat Bayern als erstes Bundesland dieses System gefördert und ein Pilotprojekt betreut. Seitdem ist der verlängerte Sattelauflieger ein bewährtes Konzept, das Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit durch CO2-Einsparung miteinander vereint.
Bayerns Bau- und Verkehrsminister Dr. Hans Reichhart zu Gast bei Kögel
Beim Werksbesuch erwies sich Reichhart als Kenner des bayerischen Trailer-Herstellers, was nicht weiter verwundert, da er in der Nachbargemeinde Jettingen-Scheppach aufgewachsen ist und dort noch immer mit seiner Familie lebt. Staatsminister Reichhart hob die Bedeutung der Kögel-Fahrzeuge für die Bau- und Transportbranche hervor: „Die Firma Kögel leistet vor allem für den bayerischen Güterverkehr einen wichtigen Beitrag. Die hier hergestellten verlängerten Auflieger unterstützen den kombinierten Verkehr auf Schiene und Straße, indem sie den reibungslosen Ladungsaustausch zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln ermöglichen. Und genau das ist auch unser Ziel: Durch den Ausbau des kombinierten Verkehrs wollen wir noch mehr Transporte auf die Schiene und Wasserstraße verlagern und so den Verkehr auf der Straße entlasten.“ Vor mehr als zehn Jahren hatte der Freistaat Bayern als erstes Bundesland dieses System gefördert und ein Pilotprojekt betreut. Seitdem ist der verlängerte Sattelauflieger ein bewährtes Konzept, das Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit durch CO2-Einsparung miteinander vereint.