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- Kögel Cargo Rail: ideal für den multimodalen Verkehr: Straße - Schiene - Schiff
- Heavy-duty RoRo-Ausstattung: individuell und extrem robust
Die CLdN Cargo BV aus Rotterdam in den Niederlanden setzt auf 100 neue Kögel Cargo Rail im Fuhrpark. CLdN Cargo BV ermöglicht den Kunden Tür-zu-Tür-Transporte mit eigenen Trailern im Short-Sea-Verkehr nach und von Großbritannien, Irland, Portugal und Skandinavien. Hinzu kommen Speditions- und Logistikangebote innerhalb Europas auf allen Verkehrsträgern. Mit den neuen Kögel Aufliegern frischt CLdN Cargo BV nicht nur seinen aus über 800 Aufliegern bestehenden Fuhrpark auf, sondern leistet auch einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz und zur CO2-Reduzierung. Denn durch die flexible Einsatzmöglichkeit der Kögel Auflieger auf Straße, Schiene und Schiff kann CLdN Cargo BV die Vorteile des Fährverkehrs und der Bahn auf den Hauptstrecken und die Flexibilität des Lkw im Vor- und Nachlauf optimal nutzen.
Kögel Cargo Rail
Die für den multimodalen Verkehr bestimmten Auflieger sind mit einem verstärkten Fahrgestellrahmen ausgestattet. Die im Rahmen integrierten Greiferkanten, ein Greiferzangen-Planenschutz aus Aramid-Gewebe und spezielle Achsen in Rail-Ausführung machen die Cargo Rail bahnverladbar. Dabei ist der Kögel Cargo Rail für die flexible Verladung auf die gängigsten Taschenwagen der Bahn ausgelegt.
Natürlich sind die Auflieger auch nach DIN EN 12642 Code XL zertifiziert und damit für den Transport auf Schnellgüterzügen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 140 km/h ausgelegt. Wie bei allen Kögel Fahrzeugen ist der gesamte Fahrzeugrahmen beim Kögel Cargo Rail durch die KTL-Nano-Ceramic-Beschichtungstechnik und anschließender Lackierung dauerhaft vor Korrosion geschützt.
CLdN-RoRo-Ausstattung
Auf Wunsch verfügen die Auflieger für den unbegleiteten Schiffs- und Fährtransport über eine RoRo-Ausrüstung mit einer diagonalen Verstärkung zwischen Längsträger und Außenrahmen, einer zehn Millimeter starken geschlossenen Gleitplatte, einer zehn Millimeter starken Sattelplatte, zwei Nachsaugventilen, vier Paar Schwerlast-Zurringen mit 12.000 Kilogramm Prüfkraft sowie einer Beschilderung entsprechend DIN EN 29367-2. Ein Paar der standardmäßigen RoRo-Zurringe vorne wurden durch ein Paar Ro/Ro-Zurringe am Rahmenvorderteil im Bereich des Königzapfens weiter außen rechts und links ersetzt. Ein weiteres Paar der standardmäßigen RoRo-Zurringe hinten wurde durch ein Paar Schwerlastzurringe vor dem Unterfahrschutz ersetzt. Das beugt Beschädigungen am Leuchtenträger beim Einsatz von Ketten vor. Zusätzlich ist eine acht Millimeter starke Gleitplatte im vorderen Bereich zwischen Außenrahmen und Längsträger montiert. Doppelt verschraubte, verstärkte Sattelstützen in Ferry-Ausführung mit Rollen und ein auf 2.340 Millimeter gekürzter Unterfahrschutz mit Gleitkufen komplettieren die CLdN-RoRo-Ausstattung.
Weitere vielfältige CLdN-Individualausstattung
Die Bodentragfähigkeit ist für eine erhöhte Staplerachslast von 8.000 Kilogramm ausgelegt. Für die optimale Ladungssicherung stehen im Vario-Fix-Stahl-Lochaußenrahmen 13 Paar Zurringe mit 4.000 Kilogramm Zugkraft je Ring statt der serienmäßigen 2.000 Kilogramm Zugkraft je Ring zur Verfügung. 16 Paar Zurrgurte sind zudem am Außenrahmen fest vorinstalliert. Zur Ladungssicherung gibt es neben den jeweils acht Paar Rungentaschen für Quadratrohr-Einsteckrungen im Außenrahmen auch acht Stück Rungentaschen in der Fahrzeugmitte. Zusätzlich sind an zwei Positionen im vorderen Bereich je zwei Rungentaschen innen am Längsträger angebracht und dienen bei Bedarf als sogenannter Vorderwandersatz. Sämtliche Rungentaschen in der Fahrzeugmitte sind zudem mit Kunststoffeinlagen versehen. Um die Vorderwandinnenseite vor Beschädigungen im täglichen Einsatz zu schützen, ist eine 12 Millimeter starke und 2.500 Millimeter hohe Siebdruckplatte montiert. Das Heck der Fahrzeuge ist zudem mit verstärkten Stahlrammpuffern ausgestattet, um einen erhöhten Anfahrschutz zu gewährleisten. Vervollständigt wird der Schutz durch einen acht Millimeter starken querlaufenden Stahlwinkel über die gesamte Breite sowie einen Verschlussnockenschutz, mittig am Rahmenabschlussblech. Um auf die üblichen Alu- beziehungsweise Holzlatten verzichten zu können, sind die Auflieger mit einer seitlichen Schiebeplane mit jeweils 20 senkrechten Alulatten je Seite bestückt. Zur weiteren Sonderausstattung gehören unter anderem ein Leuchtenträger aus Stahl, LED-Umrissleuchten, LED-Mehrkammerleuchten, Kilometerzähler, Zollseil und vieles mehr.
- Kögel Cargo Rail: ideal für den multimodalen Verkehr: Straße - Schiene - Schiff
- Heavy-duty RoRo-Ausstattung: individuell und extrem robust
Die CLdN Cargo BV aus Rotterdam in den Niederlanden setzt auf 100 neue Kögel Cargo Rail im Fuhrpark. CLdN Cargo BV ermöglicht den Kunden Tür-zu-Tür-Transporte mit eigenen Trailern im Short-Sea-Verkehr nach und von Großbritannien, Irland, Portugal und Skandinavien. Hinzu kommen Speditions- und Logistikangebote innerhalb Europas auf allen Verkehrsträgern. Mit den neuen Kögel Aufliegern frischt CLdN Cargo BV nicht nur seinen aus über 800 Aufliegern bestehenden Fuhrpark auf, sondern leistet auch einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz und zur CO2-Reduzierung. Denn durch die flexible Einsatzmöglichkeit der Kögel Auflieger auf Straße, Schiene und Schiff kann CLdN Cargo BV die Vorteile des Fährverkehrs und der Bahn auf den Hauptstrecken und die Flexibilität des Lkw im Vor- und Nachlauf optimal nutzen.
Kögel Cargo Rail
Die für den multimodalen Verkehr bestimmten Auflieger sind mit einem verstärkten Fahrgestellrahmen ausgestattet. Die im Rahmen integrierten Greiferkanten, ein Greiferzangen-Planenschutz aus Aramid-Gewebe und spezielle Achsen in Rail-Ausführung machen die Cargo Rail bahnverladbar. Dabei ist der Kögel Cargo Rail für die flexible Verladung auf die gängigsten Taschenwagen der Bahn ausgelegt.
Natürlich sind die Auflieger auch nach DIN EN 12642 Code XL zertifiziert und damit für den Transport auf Schnellgüterzügen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 140 km/h ausgelegt. Wie bei allen Kögel Fahrzeugen ist der gesamte Fahrzeugrahmen beim Kögel Cargo Rail durch die KTL-Nano-Ceramic-Beschichtungstechnik und anschließender Lackierung dauerhaft vor Korrosion geschützt.
CLdN-RoRo-Ausstattung
Auf Wunsch verfügen die Auflieger für den unbegleiteten Schiffs- und Fährtransport über eine RoRo-Ausrüstung mit einer diagonalen Verstärkung zwischen Längsträger und Außenrahmen, einer zehn Millimeter starken geschlossenen Gleitplatte, einer zehn Millimeter starken Sattelplatte, zwei Nachsaugventilen, vier Paar Schwerlast-Zurringen mit 12.000 Kilogramm Prüfkraft sowie einer Beschilderung entsprechend DIN EN 29367-2. Ein Paar der standardmäßigen RoRo-Zurringe vorne wurden durch ein Paar Ro/Ro-Zurringe am Rahmenvorderteil im Bereich des Königzapfens weiter außen rechts und links ersetzt. Ein weiteres Paar der standardmäßigen RoRo-Zurringe hinten wurde durch ein Paar Schwerlastzurringe vor dem Unterfahrschutz ersetzt. Das beugt Beschädigungen am Leuchtenträger beim Einsatz von Ketten vor. Zusätzlich ist eine acht Millimeter starke Gleitplatte im vorderen Bereich zwischen Außenrahmen und Längsträger montiert. Doppelt verschraubte, verstärkte Sattelstützen in Ferry-Ausführung mit Rollen und ein auf 2.340 Millimeter gekürzter Unterfahrschutz mit Gleitkufen komplettieren die CLdN-RoRo-Ausstattung.
Weitere vielfältige CLdN-Individualausstattung
Die Bodentragfähigkeit ist für eine erhöhte Staplerachslast von 8.000 Kilogramm ausgelegt. Für die optimale Ladungssicherung stehen im Vario-Fix-Stahl-Lochaußenrahmen 13 Paar Zurringe mit 4.000 Kilogramm Zugkraft je Ring statt der serienmäßigen 2.000 Kilogramm Zugkraft je Ring zur Verfügung. 16 Paar Zurrgurte sind zudem am Außenrahmen fest vorinstalliert. Zur Ladungssicherung gibt es neben den jeweils acht Paar Rungentaschen für Quadratrohr-Einsteckrungen im Außenrahmen auch acht Stück Rungentaschen in der Fahrzeugmitte. Zusätzlich sind an zwei Positionen im vorderen Bereich je zwei Rungentaschen innen am Längsträger angebracht und dienen bei Bedarf als sogenannter Vorderwandersatz. Sämtliche Rungentaschen in der Fahrzeugmitte sind zudem mit Kunststoffeinlagen versehen. Um die Vorderwandinnenseite vor Beschädigungen im täglichen Einsatz zu schützen, ist eine 12 Millimeter starke und 2.500 Millimeter hohe Siebdruckplatte montiert. Das Heck der Fahrzeuge ist zudem mit verstärkten Stahlrammpuffern ausgestattet, um einen erhöhten Anfahrschutz zu gewährleisten. Vervollständigt wird der Schutz durch einen acht Millimeter starken querlaufenden Stahlwinkel über die gesamte Breite sowie einen Verschlussnockenschutz, mittig am Rahmenabschlussblech. Um auf die üblichen Alu- beziehungsweise Holzlatten verzichten zu können, sind die Auflieger mit einer seitlichen Schiebeplane mit jeweils 20 senkrechten Alulatten je Seite bestückt. Zur weiteren Sonderausstattung gehören unter anderem ein Leuchtenträger aus Stahl, LED-Umrissleuchten, LED-Mehrkammerleuchten, Kilometerzähler, Zollseil und vieles mehr.
