„Mit diesem Preis wird unser Erfolg gewürdigt, nicht nur sichere, sondern auch zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen und mit innovativen Aufliegern und Lösungen sowie mit Leidenschaft für den Transport nachhaltige Mehrwerte für die Branche zu schaffen“, sagte Geschäftsführerin Petra Adrianowytsch nach der Preisverleihung am 23. Juli 2018 in dem würdevollen Ambiente von Schloss Schleißheim bei München. „Kögel Inhaber Ulrich Humbaur setzt seit seiner Übernahme im Jahr 2009 auf eine ertragsorientierte Wachstumsstrategie, und der Erfolg und diese Auszeichnung geben ihm damit recht.“
Das Bayerische Ministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie gibt verschiedene Auswahlkriterien vor, die die Bewerber um BAYERNS BEST 50 einhalten müssen: Der Unternehmensinhaber muss in der Geschäftsführung, im Vorstand oder Aufsichtsrat vertreten sein und Mindestanteile am Unternehmen halten. Das Unternehmen benötigt ein überdurchschnittliches Wachstum an Umsatz und Anzahl der Mitarbeiter in den vorangegangenen fünf Jahren. Diese Steigerungen dürfen jedoch nicht überwiegend aus dem Zukauf anderer Unternehmen resultieren. Das Ministerium begründet den Preis damit, dass Unternehmer, die neue Chancen für Wachstum und Beschäftigung aufspüren und diese konsequent nutzen, das Rückgrat unserer Wirtschaft seien. „Sie leben Unternehmertum, übernehmen Verantwortung und schaffen die Arbeitsplätze, die die Grundlage für den hohen Lebensstandard in Bayern bilden.“
Die Preisträger 2018 von BAYERNS BEST 50 wurden von der PSP Peters Schönberger GmbH, Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-gesellschaft als unabhängigem Juror ermittelt. Mitentscheidend ist der Birch-Index, dessen Hauptkriterien Umsatz- und Mitarbeiterwachstum sind. Der Betrachtungszeitraum von jeweils fünf Jahren gewährleistet, dass die Preisträger ein nachhaltiges Umsatz- und Personalwachstum aufweisen müssen.