Mehr Nutzlast mit neuer Bordwand- und Rückwandvariante
Der auf der IAA 2018 ausgestellte 3-Achs-Mulden-Kipper mit 24 m³ Ladevolumen zeigt die Variante mit einem vier Millimeter starken Muldenboden aus vergütetem Hardox-450-Stahl, Seitenwänden aus einem hochverschleißfesten fünf Millimeter starken Aluminiumblech sowie einer Rückwand aus einem hochverschleißfesten sieben Millimeter starken Aluminiumblech. Diese Kombination eignet sich optimal für Baustoffe wie Schotter oder Kies.
Der Vorteil der Stahlwanne mit leichten Bordwänden und leichter Rückwand gegenüber einer reinen Alumulde besteht darin, dass die alle zwei bis drei Jahre anstehende und kostenintensive Instandsetzung eines Verschleißbodens entfällt. Kögel setzt somit auf einen cleveren Materialmix. An Stellen mit hohem Verschleiß kommt hochwertiger Stahl zum Einsatz und an den Seitenwänden und der Rückwand mit wenig Abrieb das leichte Aluminium. Im Vergleich zu einem Kögel Mulden-Kipper mit vier Millimeter starken Stahl-Seitenwänden und einer fünf Millimeter starken Stahl-Rückwand lassen sich mit den neuen Aluminiumbordwänden und der Aluminiumrückwand bis zu 430 Kilogramm an Eigengewicht einsparen.
Individualausstattung am Messeexponat
Am IAA-2018-Messeexponat sind zudem Sonderausstattungen wie ein Werkzeugkasten, ein Bedienpodest, ein Rollverdeck, eine Liftachse, Aluminium-Felgen, Aluminium-Luftbehälter sowie blinkende Seitenmarkierungsleuchten zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und Vermeidung von Abbiegeunfällen und vieles mehr zu sehen.
KTL-Beschichtung: dauerhafter Schutz vor Korrosion
Der gesamte Fahrzeugrahmen und die Mulde sind beim Kögel Mulden-Kipper durch die Nano-Ceramic-Technologie und KTL-Beschichtung mit anschließender UV-Lackierung dauerhaft vor Korrosion geschützt.