„In zahlreichen Dialogen wurde uns in München erneut bestätigt, dass Kunden vor allem größtmögliche Planungs- und Budgetsicherheit fordern. Unsere Kombination aus persönlicher Betreuung von der Planung bis zur Schlüsselübergabe und der Umsetzung in gewünschter Qualität und Zeit zu den vereinbarten Kosten entspricht diesem Bedürfnis“, resümiert Ulrich Wippermann, Geschäftsführer des Kompetenz-Centers Logistikimmobilien der Köster GmbH.
Auf der Logistik-Leitmesse stellten er und sein Team die gemeinschaftliche Entwicklung der Kundenidee zur wirtschaftlichen Logistikimmobilie vor. „Methodisch setzen wir hierfür ein 7-Schritte-Modell ein, das wir von der Bedarfsanalyse bis zur Fertigstellung der Logistikimmobilie flexibel an die individuellen Anforderungen unserer Kunden anpassen“, so Wippermann. Die standardisierten Bauprozesse würden den Planungs- und Bauablauf jederzeit transparent und steuerbar machen, im Ergebnis aber nicht zu Standardimmobilien führen, ergänzt Wippermann. „Bei der Planung und Realisierung setzen wir auf ein flexibles Stützenraster. Unsere Kunden profitieren von der variablen Raumnutzung für Regalierung und Fördertechnik. Damit können wir interne Prozesse besser abbilden als mit einem Raster und ermöglichen eine maßgeschneidert abgestimmte Intralogistik.“
Die transport logistic versteht sich als weltweite Leitmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management. Im Jahr 2019 präsentierten mehr als 2.300 Unternehmen aus allen Bereichen der Logistik auf mehr als 115.000 qm Fläche ihre Produkte, Technologien und Systeme. Weitere Informationen zur transport logistic in München sind unter https://www.transportlogistic.de zu finden.