Im Schnitt rund acht Meetings pro Woche - von jeweils knapp 50-minütiger Dauer. Macht in Summe rund 6,5 Stunden in der Arbeitswoche. Bedeutet: 6,3 Wochen im Jahr – und damit mehr als ein Sechstel der effektiven Arbeitszeit. Folgen wir den Bewertungen der für eine repräsentative Studie* Befragten, so liest sich deutlich heraus: Es wird zu viel Zeit verschwendet.
Kostenfresser: Meeting
Legt man den vom Statistischen Bundesamt ermittelten Durchschnittsbruttoverdienst von Büroangestellten zugrunde, lassen sich Kosten in Höhe von rund 5.700 Euro pro Angestellten pro Jahr ausmachen. Bei einem Unternehmen mit 100 Mitarbeitern entspricht das einer Größenordnung von 570.000 Euro. Bei 10.000 Mitarbeiter bereits Kosten in Höhe von satten 57 Millionen Euro! Verlaufen Meetings wie oft angeprangert ergebnislos, träge, starr und unproduktiv, sind das verbrannte Kosten.
Fehleinschätzung der eigenen Außenwirkung
Die Gründe ineffizienter Meetings sind mannigfaltig. Doch gerade die folgenden werden massiv unterschätzt oder bleiben völlig unbeachtet: Fehlende oder unzureichende Kommunikationsfähigkeit der Mitarbeitenden, fatale Fehleinschätzungen der eigenen Außenwirkung sowie Unkenntnis über geheime Mechanismen und Kräfte, die in jedem Meeting, in jeder Interaktion wirken.
Kommunikationsstärke zahlt unmittelbar auf Unternehmensziele ein
Führungskräfte und Mitarbeitende fit zu machen für eine vitale, effiziente Meetingkultur ist somit nicht nur Nice-to-have. Vielmehr muss dies Leitgedanke sein, um einen kompetenten, souveränen Auftritt des Einzelnen sicherzustellen. Und auf diese Weise beste Lösungen nicht nur im Stillen zu denken, sondern nach vorne und durchzubringen. Was unmittelbar und direkt auf Unternehmensziele einzahlt.
Date mit dem Aussen-Ich
Sich die eigene Außenwirkung bewusst zu machen, die häufig eklatant abweicht von der Selbstwahrnehmung, den eigenen Auftritt signifikant zu verbessern, sich Gehör zu verschaffen und Projekte durchzubringen, sind die Ziele unseres einzigartigen Powerseminars! Lernen Sie sich kennen!
*Quelle: Meetingreport 2020 von TimeInvest, die Büroangestellte zur Anzahl, Relevanz und Effizienz ihrer Meetings befragten. Bei mindestens 50% der Befragten handelte es sich um Führungskräfte mit Mitarbeiterverantwortung
Kostenfresser: Meeting
Legt man den vom Statistischen Bundesamt ermittelten Durchschnittsbruttoverdienst von Büroangestellten zugrunde, lassen sich Kosten in Höhe von rund 5.700 Euro pro Angestellten pro Jahr ausmachen. Bei einem Unternehmen mit 100 Mitarbeitern entspricht das einer Größenordnung von 570.000 Euro. Bei 10.000 Mitarbeiter bereits Kosten in Höhe von satten 57 Millionen Euro! Verlaufen Meetings wie oft angeprangert ergebnislos, träge, starr und unproduktiv, sind das verbrannte Kosten.
Fehleinschätzung der eigenen Außenwirkung
Die Gründe ineffizienter Meetings sind mannigfaltig. Doch gerade die folgenden werden massiv unterschätzt oder bleiben völlig unbeachtet: Fehlende oder unzureichende Kommunikationsfähigkeit der Mitarbeitenden, fatale Fehleinschätzungen der eigenen Außenwirkung sowie Unkenntnis über geheime Mechanismen und Kräfte, die in jedem Meeting, in jeder Interaktion wirken.
Kommunikationsstärke zahlt unmittelbar auf Unternehmensziele ein
Führungskräfte und Mitarbeitende fit zu machen für eine vitale, effiziente Meetingkultur ist somit nicht nur Nice-to-have. Vielmehr muss dies Leitgedanke sein, um einen kompetenten, souveränen Auftritt des Einzelnen sicherzustellen. Und auf diese Weise beste Lösungen nicht nur im Stillen zu denken, sondern nach vorne und durchzubringen. Was unmittelbar und direkt auf Unternehmensziele einzahlt.
Date mit dem Aussen-Ich
Sich die eigene Außenwirkung bewusst zu machen, die häufig eklatant abweicht von der Selbstwahrnehmung, den eigenen Auftritt signifikant zu verbessern, sich Gehör zu verschaffen und Projekte durchzubringen, sind die Ziele unseres einzigartigen Powerseminars! Lernen Sie sich kennen!
*Quelle: Meetingreport 2020 von TimeInvest, die Büroangestellte zur Anzahl, Relevanz und Effizienz ihrer Meetings befragten. Bei mindestens 50% der Befragten handelte es sich um Führungskräfte mit Mitarbeiterverantwortung
