Aktive Beteiligung an der Forschung
Der gesuchte Oberarzt wird im Institut für Pathologie, welches die Funktionsbereiche Histopathologie, Zytopathologie und Molekularpathologie inkludiert, eine aktive Forschung betreiben und neben den eigenen Fällen auch solche von anderen Krankenhäusern und externen Praxen behandeln - gemeinsam mit dem Ärzteteam werden mehr als 30.000 Fälle im Jahr betreut.
Dabei liegt das Hauptaugenmerk in der Patientenversorgung hinsichtlich Histopathologie und Obduktionswesen, aber auch in der Erstellung von pathologischen Diagnosen und der Beteiligung an der Ausbildung der Assistenzärzte.
Berufserfahrung in der Pathologie
Der Klinikleitung würde sich sehr wünschen, dass die anerkannte Fachärztin für Pathologie idealerweise erfolgreich promoviert hat und Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen sowie an der Forschung mitbringt. Außerdem wäre eine Berufserfahrung in der Pathologie – idealerweise in einem Universitätskrankenhaus -, erste Führungserfahrungen und verhandlungssicheres Deutsch und Englisch ein weiteres Einstellungskriterium.
Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten
Den Klinikverantwortlichen ist es wichtig, dass sich die gesuchte Pathologin ausreichend interne und extern Fort- und Weiterbildungen belegen kann, um unter anderem die Möglichkeit zu geben, sich für eine Fachrichtung zu spezialisieren – Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten nicht ausgeschlossen.
Der Arbeitsplätze, die Labore und Büros im Institut für Pathologie sind modern ausgestattet und werden regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht, so dass sich der Oberarzt auf diese spannende Führungsaufgabe in einem Lehrkrankenhaus der Maximalversorgung konzentrieren kann und gemeinsam mit den rund 15 Ärztinnen und Ärzten ein vielfältiges und breites Behandlungsspektrum für die herausfordernden Fälle anbieten kann.
Kostenfreie Kandidatenbetreuung
Für interessierte Kandidaten - passendes Anforderungsprofil vorausgesetzt - sind die Dienstleistungen der Hamburger im Zusammenhang auf dieses konkrete Stellenangebot selbstverständlich kostenfrei. Erste Kandidatinnen haben die Personalberater bereits gefunden, die sich der Verantwortung dieser Schlüsselpositionen stellen wollen und sich der Herausforderung bewusst sind.