Europäisch führendes Klinikum führt Projekt zur Analyse der Beziehungen mit den eigenen Einweisern und Zuweisern durch. Ergebnisse werden zur Weiterentwicklung des eigenen
Klinikmarketing verwendet. Die erste Projekt Phase mit der Kundenbefragung (Einweiserbefragung) ist nun erfolgreich abgeschlossen. Durch eine systematische telefonische Einweiserbefragung von 1500 Ärzten in nur 60 Tagen wurde die Einstellung und Zufriedenheit der Einweiser bzw. Zuweiser eines marktführenden Klinikum evaluiert. Durch dieses Outbound Telefonprojekt konnte die Beurteilung von 1500 Ärzten sicher erhoben werden. Neben der Evaluation der Qualitätsurteile medizinischer Ergebnisqualität, lag ein besonderer Befragungsschwerpunkt auf der Analyse der Qualitätsurteile des Kommunikations- und Informationsgefüges zwischen Klinikum und Einweiser bzw. Zuweiser. Das Projekt lieferte zentrale Erkenntnisse für eine anstehende Organisationsentwicklung zur Verbesserung des Klinikmarketing und Klinikservice für Patienten, Angehörige, Einweiser, Kostenträger und die Presse. Entwicklungsschwerpunkte werden die prästationäre Kommunikation, stationäre Zusammenarbeit und die poststationäre Kommunikation mit den unterschiedlichen Zielgruppen sein.
Klinikmarketing verwendet. Die erste Projekt Phase mit der Kundenbefragung (Einweiserbefragung) ist nun erfolgreich abgeschlossen. Durch eine systematische telefonische Einweiserbefragung von 1500 Ärzten in nur 60 Tagen wurde die Einstellung und Zufriedenheit der Einweiser bzw. Zuweiser eines marktführenden Klinikum evaluiert. Durch dieses Outbound Telefonprojekt konnte die Beurteilung von 1500 Ärzten sicher erhoben werden. Neben der Evaluation der Qualitätsurteile medizinischer Ergebnisqualität, lag ein besonderer Befragungsschwerpunkt auf der Analyse der Qualitätsurteile des Kommunikations- und Informationsgefüges zwischen Klinikum und Einweiser bzw. Zuweiser. Das Projekt lieferte zentrale Erkenntnisse für eine anstehende Organisationsentwicklung zur Verbesserung des Klinikmarketing und Klinikservice für Patienten, Angehörige, Einweiser, Kostenträger und die Presse. Entwicklungsschwerpunkte werden die prästationäre Kommunikation, stationäre Zusammenarbeit und die poststationäre Kommunikation mit den unterschiedlichen Zielgruppen sein.
