Der hohe Vernetzungsgrad von Smart Grids bis hin zum Endverbraucher stellt an die Sicherheit der leittechnischen Infrastrukturen und deren Steuerungssysteme höchste Anforderungen. Gerade Stuxnet offenbarte deren Windows-Lücken, indem er sich per USB-Stick in ein marktgängiges Leitsystem einschleuste.
Genau diese Schwachstellen eliminiert das Host Intrusion Prevention System des IT-Security-Spezialisten Industrial Defender. HIPS basiert auf Whitelisting. Anders als reaktive Antivirus-Lösungen, die auf Blacklists bekannter Schadsoftware beruhen, arbeitet HIPS mit einer überschaubaren Whitelist autorisierter Anwendungen. Nur diese sind auf dem jeweiligen Steuerungs-Rechner ausführbar. Somit werden alle nicht autorisierten Software-Tasks durch HIPS geblockt, insbesondere auch unbekannte Malware, egal wie sie in den Rechner eingedrungen ist.
HIPS ist perfekt für die Sicherung leittechnischer Infrastrukturen. Kritische und aufwändige-Eingriffe wie Virenscanner-Updates und Windows-Patching können entfallen, gleichzeitig werden Performance, Verfügbarkeit und Sicherheit erhöht.
Als Implementierungspartner von Industrial Defender Inc. ist KORAMIS spezialisiert auf IT-Security und Verfügbarkeitsoptimierung leittechnischer Systemen und Komplettanbieter vom Consulting über Risiko-Analyse, bis hin zur Umsetzung von Sicherheitskonzepten.
Vorträge „IT-Security in leittechnischen Infrastrukturen“ am 09.02.11, 12h und
“Return on Investment of Cyber Security” am 10.02.11, 12h im Forum des Standes 7-500.