Die inconso AG hat mit dem Fachbereich Mathematik, Datenverarbeitung und Naturwissenschaften der FH Gießen-Friedberg eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Im Rahmen der Bachelor- und Masterstudiengänge Wirtschafts-Informatik wird die inconso AG Beiträge zur praxisorientierten Ausbildung der Wirtschafts-Informatiker leisten und im Rahmen der im Studium vorgesehenen Projektphasen Projekte an die FH vergeben. Der führende Anbieter von IT- und Beratungs-Lösungen für die Logistik in Deutschland engagiert sich damit für eine praxisbezogene Ausbildung der angehenden Wirtschaftsinformatiker und intensiviert den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis.
Laut Bertram Salzinger, Vorstandsvorsitzender der inconso AG, besteht ein wachsender Bedarf an qualifizierten Absolventen. Benötigt werden laut Salzinger vor allem Wirtschafts-Informatiker, da sie dem Anforderungsprofil des Unternehmens am Besten entsprechen, aber auch für Mathematiker und Logistiker mit sehr guten IT-Kenntnissen oder für Informatiker mit Interesse an logistischen Abläufen gebe es durchaus Bedarf.
Laut Prof. Dr. Klaus Behler, Dekan des Fachbereichs, wird durch die Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen die Attraktivität des Studiengangs Wirtschafts-Informatik erhöht. Die Praxisnähe und zahlreichen Kontakte zu Firmen seien bereits heute ein großer Pluspunkt aus Sicht der Studierenden. Durch den in Friedberg angebotenen Masterstudiengang Wirtschafts-Informatik, der in Kooperation mit der FH Frankfurt und dem Fachbereich MNI aus Giessen angeboten wird, sei bereits eine Kompetenzbündelung erfolgt, die Friedberg zu dem Zentrum für Wirtschafts-Informatik in Mittelhessen gemacht habe.
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Laut Bertram Salzinger, Vorstandsvorsitzender der inconso AG, besteht ein wachsender Bedarf an qualifizierten Absolventen. Benötigt werden laut Salzinger vor allem Wirtschafts-Informatiker, da sie dem Anforderungsprofil des Unternehmens am Besten entsprechen, aber auch für Mathematiker und Logistiker mit sehr guten IT-Kenntnissen oder für Informatiker mit Interesse an logistischen Abläufen gebe es durchaus Bedarf.
Laut Prof. Dr. Klaus Behler, Dekan des Fachbereichs, wird durch die Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen die Attraktivität des Studiengangs Wirtschafts-Informatik erhöht. Die Praxisnähe und zahlreichen Kontakte zu Firmen seien bereits heute ein großer Pluspunkt aus Sicht der Studierenden. Durch den in Friedberg angebotenen Masterstudiengang Wirtschafts-Informatik, der in Kooperation mit der FH Frankfurt und dem Fachbereich MNI aus Giessen angeboten wird, sei bereits eine Kompetenzbündelung erfolgt, die Friedberg zu dem Zentrum für Wirtschafts-Informatik in Mittelhessen gemacht habe.
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