Die inconso AG bietet ihren Kunden jetzt eine nochmals deutlich verbesserte Flexibilität und Handhabbarkeit ihrer bewährten inconso Warehouse Management Systeme. Die neue Technologieplattform ermöglicht es den Anwendern - neben einem erhöhten Bedienkomfort - viele Änderungen und Anpassungen künftig auch selbst durchzuführen.
Das inconso Windows Framework (IWF) wurde in Java entwickelt und dient als einheitlicher Rahmen für die Weiterentwicklung der inconso Warehouse Management Systeme. Die neuen Leistungsmerkmale orientieren sich dabei an der Auswertung ausgedehnter Erfahrungen und Anforderungen aus der Praxis. Mit der Neuentwicklung erhöht der führende Anbieter von IT- und Beratungs-Lösungen für die Logistik in Deutschland daher insbesondere die Bedienqualität und den Nutzen der Systeme für die Anwender. Als Java-Anwendung ist sie auf allen verbreiteten Plattformen lauffähig. Die bekannte Leistungsbreite und Performance der inconsoWMS bleiben uneingeschränkt erhalten. Sie basieren wie bisher auf dem Datenbankmanagementsystem der Firma Oracle. Mit dem Einsatz von IWF wurde die Business Logik von der Logik der Präsentationsschicht für die Oberfläche strikt getrennt.
Schon auf den ersten Blick erschließt sich der höhere Bedienkomfort durch die verbesserte Darstellung und Handhabung. So lassen sich zum Beispiel bei Dialogen in Listendarstellung auf Klick Spalten nach mehreren Stufen auf- und absteigend sortieren; Spalten können frei verschoben werden. Zudem wurde die Benutzer- und Rechteverwaltung deutlich verfeinert.
"Moderne Warehouse Management Systeme müssen neben der vollumfänglichen Abdeckung der Logistikanforderungen gewährleisten, dass eine schnelle und kostengünstige Anpassung an veränderte betriebliche Rahmenbedingung mit Standardmitteln möglich ist." erläutert Wilfried Pfuhl, Mitglied des Vorstands der inconso AG. "Mit der neuen, einheitlichen Technologieplattform erhalten Betreiber hoch automatisierter Logistikzentren ebenso wie die kleinerer, manueller Lager völlig neue, erweiterte Möglichkeiten in Bedienung und Anpassung unserer Systeme".
Der wesentliche Vorteil des IWF liegt in der höheren Flexibilität. Der Anwender wird in die Lage versetzt, sein inconsoWMS ohne zusätzliche Programmierung an geänderte Anforderungen anzupassen oder auch selbst weiter zu entwickeln. Ist für einen geänderten Ablauf, zum Beispiel für eine Sonderabwicklung in der Retourenvereinnahmung, ein neuer Dialogablauf erforderlich, so lassen sich die nötigen Änderungen unkompliziert vornehmen. Die Dialoge können mithilfe von Wizards bzw. Assistenten konfiguriert werden. Die dazu berechtigten Mitarbeiter können Listendarstellungen und Reiteraufteilungen neu anlegen, verschieben oder ändern. Felder können in ihrer Darstellungsform und Position konfiguriert werden.
Werden für Systemanpassungen neue Datenbank-Objekte wie Tabellen oder Felder benötigt, so bietet IWF standardmäßig Codegeneratoren, die auf Basis der neuen Objekte den Rahmen für die Pflegedialoge in Form von Java-Sourcecode erstellen. Dabei stehen die einzelnen Dialog-Elemente wie Toolbar, Combobox oder Buttons automatisch zur Verfügung. Mit den Konfigurationsmöglichkeiten in IWF kann der neue Ablauf nun vervollständigt werden.
Das inconso Windows Framework (IWF) wurde in Java entwickelt und dient als einheitlicher Rahmen für die Weiterentwicklung der inconso Warehouse Management Systeme. Die neuen Leistungsmerkmale orientieren sich dabei an der Auswertung ausgedehnter Erfahrungen und Anforderungen aus der Praxis. Mit der Neuentwicklung erhöht der führende Anbieter von IT- und Beratungs-Lösungen für die Logistik in Deutschland daher insbesondere die Bedienqualität und den Nutzen der Systeme für die Anwender. Als Java-Anwendung ist sie auf allen verbreiteten Plattformen lauffähig. Die bekannte Leistungsbreite und Performance der inconsoWMS bleiben uneingeschränkt erhalten. Sie basieren wie bisher auf dem Datenbankmanagementsystem der Firma Oracle. Mit dem Einsatz von IWF wurde die Business Logik von der Logik der Präsentationsschicht für die Oberfläche strikt getrennt.
Schon auf den ersten Blick erschließt sich der höhere Bedienkomfort durch die verbesserte Darstellung und Handhabung. So lassen sich zum Beispiel bei Dialogen in Listendarstellung auf Klick Spalten nach mehreren Stufen auf- und absteigend sortieren; Spalten können frei verschoben werden. Zudem wurde die Benutzer- und Rechteverwaltung deutlich verfeinert.
"Moderne Warehouse Management Systeme müssen neben der vollumfänglichen Abdeckung der Logistikanforderungen gewährleisten, dass eine schnelle und kostengünstige Anpassung an veränderte betriebliche Rahmenbedingung mit Standardmitteln möglich ist." erläutert Wilfried Pfuhl, Mitglied des Vorstands der inconso AG. "Mit der neuen, einheitlichen Technologieplattform erhalten Betreiber hoch automatisierter Logistikzentren ebenso wie die kleinerer, manueller Lager völlig neue, erweiterte Möglichkeiten in Bedienung und Anpassung unserer Systeme".
Der wesentliche Vorteil des IWF liegt in der höheren Flexibilität. Der Anwender wird in die Lage versetzt, sein inconsoWMS ohne zusätzliche Programmierung an geänderte Anforderungen anzupassen oder auch selbst weiter zu entwickeln. Ist für einen geänderten Ablauf, zum Beispiel für eine Sonderabwicklung in der Retourenvereinnahmung, ein neuer Dialogablauf erforderlich, so lassen sich die nötigen Änderungen unkompliziert vornehmen. Die Dialoge können mithilfe von Wizards bzw. Assistenten konfiguriert werden. Die dazu berechtigten Mitarbeiter können Listendarstellungen und Reiteraufteilungen neu anlegen, verschieben oder ändern. Felder können in ihrer Darstellungsform und Position konfiguriert werden.
Werden für Systemanpassungen neue Datenbank-Objekte wie Tabellen oder Felder benötigt, so bietet IWF standardmäßig Codegeneratoren, die auf Basis der neuen Objekte den Rahmen für die Pflegedialoge in Form von Java-Sourcecode erstellen. Dabei stehen die einzelnen Dialog-Elemente wie Toolbar, Combobox oder Buttons automatisch zur Verfügung. Mit den Konfigurationsmöglichkeiten in IWF kann der neue Ablauf nun vervollständigt werden.
