„Wenn es erst mal rutscht, rumpelt und rumst im Kühlkoffer, ist es meistens zu spät.“
„Wenn die Sackkarre zum Geschoss wird, Paletten und Transportbehälter rutschen, Rollcontainer kippen, wenn wertvolle Fracht beschädigt und im Laderaum verteilt wird, Kommissionen durcheinanderkommen. Dann warten Kunden auf die Lieferung und sind verärgert. Das alles kostet Mühe, Zeit und Geld. Und lässt sich doch mit einwandfreier Ladungssicherung leicht vermeiden“, findet Joachim Kress, Geschäftsführer beim Kühlfahrzeugspezialisten KRESS.
Jetzt hat KRESS sein umfangreiches Ausstattungs-Portfolio zur Ladungssicherung um eine weitere Zurrleiste ergänzt.
Die neue Airline-Zurrschiene erleichtert die einwandfreie Ladungssicherung durch wesentliche Anwendervorteile:
- Punktgenaue Ladungssicherung durch enge Rasterung der Airline-Zurrschiene
- Stark belastbar, denn die spezielle Ausführung der Leistenrückseite ermöglicht eine feste, flächige Verklebung mit der Aufbauwand, ohne den Klebstoff wegzupressen
- Dadurch sind erheblich weniger Vernietungen nötig
- Keine Beeinträchtigung der Zuladung, denn die Aluminium-Zurrleiste zeichnet sich durch präzises Design und gewichtsparenden Abmessungen aus
- Top-hygienisch, leicht, schnell und gründlich zu reinigen, weil Schmutzpartikel sich nicht in Spalten und Sicken verstecken und ablagern können
- Kraft- und formschlüssige Ladungssicherung in Kombination mit Sperrbalken und Spanngurten. Flexibel und schnell
Und es werden häufig unterschiedliche Ladegutträger verwendet, z. B. Paletten, Kisten und Körbe, Rollcontainer, Säcke, Kartons und Eimer.
Da ist es besonders wichtig, dass die Landung auch rasch und unkompliziert immer wieder neu gesichert werden kann. Gerade, wenn der Fahrer auch Leergut mit zurück nimmt.
Nix verrutscht, nix fällt um, nix geht kaputt. Weder beim Anfahren und Beschleunigen, noch beim Bremsen und Anhalten. Die Lieferungen kommen sicher beim Empfänger an.
Selbst der standardmäßig verbaute KRESS Boden trägt zur Ladungssicherung bei.
Und bei den Kontrollen?
Ein Blick in den Laderaum, auf die gesicherte Ladung, ein Blick auf die Zertifikate an der Laderaumwand. Die Paragraphen 22, 23 der StVO lassen den Fahrer ganz cool bleiben. Denn er ist ruck-zuck weiter auf seiner Tour. Ohne Ärger, ohne lange Diskussion, ohne langen Aufenthalt und ohne Bußgeldzahlung oder Punkte in Flensburg.
Sehr guter Isolierwert der CoolerBox2.0 vom TÜV bestätigt
Die aktuelle ATP-Prüfung ergab für die CoolerBox2.0 Maxi einen k-Wert von 0,36 W/m²K. Dieser Gesamtwärmedurchgangskoeffizient ist für einen 8-m-Kühlaufbau mit Heckportal- und Seitentür ein ausgezeichneter Wert.
Und zeigt die hervorragende Isolierstärke des KRESS DUROLITE® -Wandaufbaus. Und natürlich auch, wie gut das KRESS DUOFLEX® -Türdichtsystem die kalte Luft im Kühl-Kofferaufbau hält.
Das schont nicht nur die Kühlmaschine, die sich weniger einschalten muss, sondern schont auch den Geldbeutel, weil weniger Kraftstoff verbraucht wird.
Im Abstand von 6 Jahren werden diese ATP Baumusterprüfungen bei KRESS Kühlaufbauten durchgeführt, nach den „Bestimmungen des Übereinkommens über internationale Beförderungen leicht verderblicher Lebensmittel und über die besonderen Beförderungsmittel, die für diese Beförderungen zu verwenden sind“.
Vorgeschrieben ist die ATP-Prüfung im innerdeutschen Transport nicht. Aber im grenzüberschreitenden Verkehr. In Frankreich ist die Zertifizierung auch im Inlandsverkehr obligatorisch.
„Für uns“, erläutert Joachim Kress, „ist diese Prüfung Bestandteil unserer Qualitäts- und Effizienz-Strategie. Wir ergänzen die effizienten Basisfahrzeuge der Nutzfahrzeughersteller, mit denen wir zusammenarbeiten, durch unsere Kühlaufbauten zu hocheffizienten Transportsystemen. Genau deshalb entscheiden sich unsere Kunden auch für KRESS Kühlfahrzeuge.“.